Impression aus unserer Werkschule in Rothenburg LU: Der Buzibachwasserfall.
In einer Trance durch Trancehaltung (einer sogenannten „Wahrsagehaltung") wurde mir zunächst ungefähr landschaftsräumlich ein Ort gezeigt, der für die Arbeit wichtig sei – mit der Aufforderung diesen zu suchen. Nach der Tranceerfahrung wurde ich unverzüglich zum Buzibachwasserfall geführt.
Der Name des Buzibachs lässt sich von „Buz" ableiten, was soviel wie ein „Geist" oder „Schreckgespenst" ist. Wir kennen den Buz vermutlich aus dem Kinderlied des „Bi-Ba-Butzemann". Der Buz, Boz, oder Butz ist also eine Art Kobold, der vor allem im süddeutschen und schweizer Raum verbreitet ist. Sprachlich leitet sich der Begriff vom mittelhochdeutschen Wort bôzen „schlagen" ab. Der Buzibach ist von starker Naturwesenaktivität geprägt.
Der Wasserfall stellt sich als halbrunder Raum dar, der einen kleinen Teich in seiner Mitte trägt. Er ist sehr lichterfüllt – im Geomantischen eine sogenannte „Insel des Lichts", in der Engelkräfte, bzw. Kräfte der Oberen Welt mit Naturwesenkräften unmittelbar in Resonanz treten. Ein Foto des Wasserfalls zeigte eine leuchtende Lichtkugel im Zentrum des Teichs.
So treffen schamanische Bewusstseinsarbeit, Geomantie und Flurnamensforschung in diesem Beispiel zusammen....
Tipp:
Geomantieausbildung 2018 Deutschland
Geomantieausbildung 2018 Schweiz
Bild © Stefan Brönnle
Kommentare
Wir haben vor kurzem mit unserer Gruppe auch eine merkwürdige* Lichterscheinung auf dem Kamerabild gehabt. Leider war es aber ein schlecht aufgelöstes Bild von einer Handy Kamera und so sind wir nicht ganz sicher, ob es eine Doppelbelichtung oder ein anderer Fehler der Kamera war. *Die Hand mit dem Tensor - und nur diese - war doppelt abgelichtet.Diese zweite Hand war länglich verzogen aus einem durchsichtiger ätherischer Schleier, aber mit starken Konturen. Der Photographierende hat es erst zuhause auf dem Bildschirm gemerkt.