

INANA - Schule für Geomantie & Schamanismus
Der Name INANA hat zwei Herleitungen: Die eine ist die sumerische große Göttin INANNA, eine Göttin des Himmels, der Erde, der Sexualität und Liebe, die von ihrem Vater Enki, Logo Inanadie Macht des »Me« (= Mutterweisheit, Magie, Heilkraft, religiöse Inspiration) erhält. Entsprechungen der Inanna von Ihren Charaktereigenschaften und Attributen her sind die akkadische Ishtar, die hebräische Ashera oder die phönikische Astarte, die phrygische Nanna, ja sogar die christliche Anna. Die zweite Herleitung stammt aus der Ursprache Sanskrit: Jnana meint die spirituelle Erkenntnis, das Wissen, das zum Selbst führt. Wesentliche Fragen des Jnana-Yoga, des sogenannten »philosophische Yoga«, sind: Wer bin ich? Woher kommt die Welt? Was ist der Sinn des Lebens? Was ist Wirklichkeit? So meint INANA das kosmische Wesen ERDE selbst, das uns über die materielle Wirklichkeit zur Erkenntnis spiritueller Wahrheit führt, ein Wesen gleichermaßen von Körperlichkeit wie Geistigkeit durchdrungen, das in seiner Liebe die Aufgabe übernommen hat, im Zusammenwirken mit dem Menschen neue Wirklichkeit zu erschaffen. INANA drückt so die Verbundenheit mit Kosmos und Erde, mit Bewusstsein und Materie aus; ein Weg der liebenden Hingabe an die physische Welt, die Bewusstseinsschritte ungeheuren Ausmaßes ermöglicht.

Publikationen

Publikationen
Die beiden Hauptschwerpunkte unserer Schule – Schamanismus & Geomantie – sind kulturell tief in der Menschheit verankert. Geomantie: Stets war der Mensch darum bemüht, Orte zu finden, die eine bestimmte Eignung für diverse Nutzungen aufwiesen, stets war er auch darum bemüht, diese Eignungen zu optimieren. Auch wenn der Mensch vergessen zu haben scheint, dass der Ort dabei mehr ist als ein sachlich-funktionaler Nutzen, dass dieser Geist und Seele besitzt, so war die Kunst der Ortsinterpretation, wie sie ganz materiell in Geologie, Geografie, Landschaftsplanung und Städtebau heute angewandt wird, doch stets Geomantie: Die Kunst und Wissenschaft der Ortsinterpretation. So zeigt sich auch die Geomantie immer im Gewand der aktuellen Zeit und ihrem vorherrschenden Zeitgeist.
Schamanismus: Der Schamanismus stellt die erste spirituelle Hinwendung des Menschen an seine Existenz dar. Im Gegensatz zu Schriftreligionen gibt der Schamanismus dabei keine dogmatischen Wahrheiten vor, sondern zeigt Wege der eigenen Erfahrung auf. Alle Lehren des Schamanismus sind somit unmittelbar erlebbar und somit im inneren Sein überprüfbar. Dennoch stellt der Schamanismus keine reine Nachinnenwendung dar. Mit Hilfe der schamanischen Techniken lassen sich andere Welten bereisen, kann man mit anderen Wesen kommunizieren und dadurch auch in unserer ganz physischen Existenz positive Veränderungen erzielen. Geomantie und Schamanismus bilden somit ein harmonisches Gefüge, durch das der Mensch wieder in eine erlebbare Herzensverbindung mit sich selbst, zur Natur und letztlich zu Gaia selbst gebracht wird. Im Schulungskonzept von INANA sind daher beide Wege miteinander verwoben: Der geomantische Weg nutzt schamanische Techniken wie z.B. die Tranceerfahrung des Ortes, der schamanische Weg greift auf die Kraft besonderer Orte und die an ihm lebenden Spirits zurück. Beide Wege können sowohl modular als auch als vollständige Ausbildungen ergänzend genutzt werden. Gemeinsam führen sie Dich in ein tiefes Verständnis und Erleben von Erde und Mensch.



