Dass Bienen mit Ihrer unermüdlichen Arbeit unser Überleben sichern, dürfte inzwischen bei jedem angekommen sein. Wenn die Biene stirbt, wird das die Preise für Obst und Gemüse, die anders als das Getreide auf die Insektenbestäubung angewiesen sind, in die Höhe treiben.
Wie bereits heute in Südchina müsste der Mensch mit Pinselchen selbst die Bestäubung übernehmen. Dies betrifft jedoch „nur“ die rein materielle Wirkung, denn Bienen leisten noch viel mehr…
Wie Bienenforscher herausgefunden haben, unterscheidet sich das Summen ihrer Flügel ganz nach der Aufgabe, die die Biene gerade erledigt: Eine Wächterbiene beim Angriff summt in einem C bis Cis, Bienen beim Fächeln, was die Luftzirkulation im Bienenstock anregt, summen ein Fis bis G und fliegende Drohnen in einem tiefen Ges.
Es ist daher interessant sich vor allem zwei „Standardtöne“ des Bienensummens genauer anzusehen: Im Bienenstock summen die meisten Bienen im Chor mit ca. 190 Hertz. Dies entspricht einem Fis bis G. Bei 194 Hz liegt der von Hans Cousto errechnete mittlere Erdentag. Die Bienen bringen also ihren Stock mit der Erdeigenfrequenz in Resonanz. In der Klangtherapie führt dieser Ton zu einer körperlichen Anregung (tonisierend) bei zeitgleichem Gefühl großer Beruhigung. „Ganz im Hier & Jetzt sein“, wäre ein Schlagwort für die Wirkung des Tones. Auch liegt das Resonanzmaximum der Eigenresonanz der DNS im Bereich dieser Frequenz. Die Bienen schaffen mit Ihrem „Bienenstock-Gesumme“ also ein Feld, das der Brut zugutekommt, diese seelisch beruhigt und ihr Wachstum anregt, zeitgleich wird der Schwarm in die Erdresonanz eingebunden.
Etwas anders sieht es aus, wenn die Biene ausschwärmt und auf Futtersuche geht. Nun summen die Bienen in einem Frequenzspektrum von 248-250 Hz, dem Ton H. Ab 247 Hertz bereitet sich in der klangtherapeutischen Nutzung ein Gefühl des Friedens aus. Bei 254 Hertz liegt der von Hans Cousto errechnete Ton der Sonne. Dieses Friedensgefühl fokussiert sich bei längerer Beschallung mit dem „Sonnenton“ mehr und mehr in geistiger Klarheit und Bewusstheit. Rechnen wir den Grundton, den die Arbeiterbiene bei ihrem Flug in der Welt verbreitet, in eine Wellenlänge um, so erhalten wir bei einer durchschnittlichen Schallgeschwindigkeit von 343 m/s eine Wellenlänge von 138 cm. Diese lässt sich nun weiter oktavieren (Wellenlänge halbieren), bis wir in die nutzbaren Resonanzwellenlängen der Radiästhesie kommen. Erstaunt stellen wir nach dieser Rechenprozedur fest, dass der Lecherantenneneinstellwert von 8,625 cm (LA 8,6) ebenfalls in der Bachblüte Willow (Nr. 38) präsent ist. Die Bienen versprühen bei ihrem Flug sozusagen akustisch die Bachblüte Willow. Die Bachblüte führt dazu, dass wir mehr Selbstverantwortung im eigenen Leben übernehmen, ja dass sich der Mensch letztlich seines göttlichen Ursprungs bewusst wird. Sie entspricht darin der Wirkung des Sonnentons.
Die Bienen tragen somit in ihrem Flug für die Seelenentwicklung des Menschen Sorge. Lasst es nicht so weit kommen, dass wir diesen Ton nicht mehr hören!
Bild © Stefan Brönnle
Kommentare
Lieber Stefan Brönnle,
wie immer eine sehr interessante Information, vielen Dank!
Lieber Stefan Brönnle, ganz herzlichen Dank für diesen "musiktherapeutischen" Bericht über die Bienen! Die Auswirkungen von Klang finde ich höchst interessant! Lasst uns alles dafür tun, zum höchsten Wohle aller zu wirken!
Weiterhin viel Erfolg bei deiner Arbeit!
Liebe Grüße Ulrike Meyer