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Neue Impulse der Wandelzeit: Der Weg zur Manifestation

18. Nov. 2024 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Wahrnehmung, Wandelzeit | 0 Kommentare

Amoniten auf einem Weg
In der Nacht von 17. auf den 18. November 2024 habe ich mich erneut auf die aktuellen Ereignisse der Wandelzeit ausgerichtet und was für mich darin zu tun ist.

Ich hatte zwei Träume, die gefühlt unmittelbar miteinander verknüpft waren.


1. Der Weltenbaum

Weltenbaum auf einer Insel

Der Weltenbaum steht auf einer Insel (Halbinsel) im Meer, die durch einen Damm (Brücke?) mit dem Festland verbunden ist. Von hier aus geschieht die Manifestation.

Interpretation:

Der Weltenbaum zeigt auf, dass es um ein zentrales, verbindendes Ereignis in dieser Wandelzeit geht, das bereits am Wirken ist: die Verbindung zwischen verschiedenen Seinszuständen und Welten. Der Weltenbaum steht auf einer Insel und ist vollständig von Wasser umgeben. Er ist eingebettet in das Seelenfeld/Seelenwasser, von diesem umhüllt und genährt. Gleichzeitig ist der Weltenbaum nicht physisch, er ist von der Welt (Festland) getrennt – und doch mit ihr verbunden (Brücke).

Der Weltenbaum lässt dennoch das Physische, die Manifestation, entstehen. Selbst nichtphysisch ist er die Quelle der Materie.

Zum Weltenbaum kommen wir durch die Verbindung (Brücke/Damm), indem wir unsere Seele durchqueren. So kommen wir zur Quelle des Seins.

Der Traum weist auf einen kollektiven essenziellen Prozess hin, bei dem wir die physische Welt verändern, indem wir unsere Seele durchdringen und zur Mitte gelangen, wo der Weltenbaum steht, die Verbindung aller Seelen- und Bewusstseinswelten. Im Seelenkollektiv der Menschen ist die Verbindung zu dieser Axis mundi, dem Weltenbaum bereits aufgebaut und wirksam. Wir alle können zu ihm gelangen und damit die Welt verändern, wenn wir uns auf unsere Seele voll und ganz einlassen.

2. Der Tempelbau

Fünfeckige Blätter

Ich bin in Indien. Das ist im Traum eindeutig. Ich weiß erst nicht wirklich, was ich hier mache. Ich fotografiere auffallend geometrische Blätter.

Ich begegne Menschen, die auf einer Reise sind und gehe mit ihnen. Sie kundschaften die Wege aus, um einen Tempel zu bauen. Sie möchten die Steine für den Bau über das Wasser transportieren. Aber es müssen auch steile Hänge überwunden werden. Diese wären – so fällt mir auf – bei starken Regenfällen sehr gefährlich, da rutschig (v.a., wenn schwere Steine transportiert werden). Wir sehen riesige Schneckenhäuser (Spiralen) am Weg liegen, die sich als Transporträder eignen könnten.

Der Ort der Reise liegt am Fuße eines steilen Hanges. Hier herrscht bei mir das Gefühl, dass die Steine hier HINAUF transportiert werden müssten (obwohl wir ja von oben kommen und zum Ort nach unten wollen). Ist es also nicht der Ort des Tempelbaus, sondern der Ort, von dem die Steine kommen?

Amoniten auf einem Weg

Interpretation

Gefühlt schließt der Traum an den vorherigen Traum vom Weltenbaum an. Auch hier sollen die Steine über Wasser transportiert werden, muss das Physische durch das Seelische hindurch. Ich befinde mich in Indien, einem spirituellen Land. Die Blätter der Pflanzen sind sehr geometrisch, z.B. Penta- und Hexagone. Ein Hinweis auf die ordnende Kraft der Heiligen Geometrie. Ich bin noch desorientiert, was ich hier soll, doch nachdem ich die Struktur der Geometrie, d.h. die kosmische Ordnung, gesehen habe, tauchen Reisende auf. Es sind spirituell Reisende und Suchende. Ich gehe mit ihnen.

Die Reisenden wollen einen Tempel bauen. Dies entspricht der Aufforderung meiner Spirits, einen solchen zu bauen (ich berichtete mehrmals). Ich erkenne darin eine Aufforderung, mit anderen Suchenden gemeinsam diese Reise zu machen. Noch geht es nicht um den eigentlichen Tempelbau. Erst müssen die Wege erkundet werden, damit dann im physischen Akt alles vorbereitet ist. Physische Schwierigkeiten (unwegsames Gelände) müssen überwunden werden. Wieder taucht die geometrische Form auf: Die Spirale in Form von Amoniten oder großen Schneckenhäusern kann den Transport unterstützen. Die Spirale symbolisiert den Weg nach innen, zum Zentrum. Für den Tempelbau braucht es den Weg zu eigenen Mitte. Erneut zeigt die Geometrie in ihrer Ordnung einen Weg und eine Hilfe auf.

Die physische Welt birgt auch Gefahren. Wenn es stark regnet, wenn die Gefühle überhandnehmen, kann es im Physischen rutschig werden. Es bedarf der Achtsamkeit.

Das Ziel der Reise ist einerseits zunächst der Ort, an dem der Tempel gebaut werden soll, doch zugleich wird darüber nachgedacht, wie man die Steine von hier weg bekommt. Der Ort des Tempels ist auch ein Manifestationsort, der – wie der Weltenbaum – die Materie (die Steine) kreiert. Zugleich ist das Ziel auch die Quelle, der Ursprung. Ziel und Ursprung sind eins!

Der Traum zeigt auf, dass wir und auch ich im Besonderen uns auf diese innere Reise zur Mitte machen sollen, um jenen Ort zu erreichen, an dem der Tempel, ein starkes Symbol der göttlichen Verbindung und Heiligkeit, gebaut werden soll. Damit dies im Physischen, in der Materie erreicht werden kann, muss dieser Weg spirituell-seelisch erkundet werden. Auch hierfür bietet die kosmische Ordnung der Geometrie Hilfe, da sie zur Mitte führt. Ziel der Reise ist jener Ort, an dem auch die Manifestation, die Veränderung der physischen Welt (siehe Traum vom Weltenbaum) geschieht.

Beide Träume verweisen auf einen essenziellen Seelen- und Bewusstseinsakt, der aktuell in dieser Wandelzeit geschieht.

Wenn Du selbst lernen möchtest, Träume als Werkzeuge zu nutzen, um mit der geistigen Welkt zu kommunizieren, dann empfehle ich das online-Seminar

17.-24.1.2025 Traumzeit

Wenn Du selbst lernen möchtest, die Heilige Geometrie als Werkzeug Deiner Bewusstwerdung zu nutzen, dann empfehle ich das Präsenz-Seminar

12.-15.12.2024 Divina Geometria – Heilige Geometrie







Bilder © shutterstock AI generator



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