Die nichtphysische Ebene öffnet sich in dieser Wandelzeit mehr und mehr. Vielleicht hast du auch zurzeit solche Erlebnisse: Du erwachst mitten in der Nacht und hast ein unglaublich leichtes Gefühl, bist von innerem Licht und Zuversicht erfüllt. In der Deiner Wohnung knackt und poltert es mehr und mehr, vielleicht spielt auch die Elektrizität ein wenig verrückt, oder Du spürst die Präsenz anderer Wesen im Raum. Vielleicht erlebst Du auch zur Zeit, dass Dein Traumerleben ungleich intensiver und lebendiger ist, als gewohnt.
All dies sind Symptome, die Dir zeigen, dass in dieser Zeit die Physische Realitätesebene sich auf die nichtphysische „zubewegt“ – ein aktuelles Muster der Wandelzeit.
Engel sind (bis auf wenige spezifische Ausnahmen) nicht unmittelbar mit Gaia verbunden, bzw. aus dieser entstanden. Es sind geistige Wesen aus dem kosmischen Raum, die häufig auch mit bestimmten Fixsternen assoziiert sind. Dennoch agieren Engel mit Gaia und letztlich auch mit unserer physischen Welt. Im Schamanismus würde man sie als „lichte Wesen der oberen Welt“ bezeichnen.
Angelos bedeutet „der Bote“. Mit Teil ihres Wesens ist es, Verbindungen herzustellen und so neue geistige Einflüsse auf Individuen, Landschaften oder das Menschheitskollektiv zu vermitteln. Da sich Gaia und die aktuell inkarnierten Menschen in der Wandelzeit, also in einem mächtigen Transformationsgeschehen befinden, wirken Engel aktuell so verstärkt auf uns ein und werden daher für uns in der einen oder anderen Art erlebbar. Mit die häufigsten Symptome einer
Engelspräsenz sind: Plötzliche Eingebungen aus dem Nichts, die – umgesetzt – zu starken Wandlungsprozessen in Deinem Leben führen. Auch die Wahrnehmung einer sehr lichten inneren Qualität, oder ein Gefühl der Leichtigkeit verweisen auf die Präsenz und das Wirken eines Engels in Deinem Leben.
Ahnen dagegen sind, physisch aktuell nicht existente Menschen, die sich wie Du im seelischen Entwicklungsprozess befinden. Da jeder Mensch seine ganz spezifischen Stärken besitzt, die er sich im Laufe vieler Inkarnationen angeeignet hat, bilden Deine persönlichen wie auch die kollektiven Ahnen des Landes einen riesigen Erfahrungspool. Sowohl die Ahnen erster Ordnung (genetische Linie), als auch der zweiten Ordnung (Seelenverwandtschaften) möchten Dir in dieser extrem transformativen Wandelzeit beistehen, denn Du hast nicht umsonst Deine Entscheidung getroffen, gerade zu dieser Zeit physisch auf der Erde präsent zu sein. Du hast Dir selbst eine Aufgabe gegeben und die Erfüllung dieser Aufgabe zu unterstützen, ist mit ein starkes Herzensanliegen Deiner helfenden Hände im Jenseits.
Nun ist es in dieser Wandelzeit so, dass der Schleier zwischen dem Physischen und Nichtphysischen dünner wird. Darum wird die Präsenz und das Wirken Deiner Ahnen für Dich immer stärker erlebbar. Im Traumbewusstsein wird die streng analytische Ebene des Gehirns, die Großhirnrinde in großen Teilen schlafen gelegt. Dadurch ist es für die Ahnen sehr viel leichter, mit Dir zu kommunizieren. Das Ergebnis sind oft sehr lebendige Träume, die – auch wenn Du Dich nicht an sie erinnern magst – Deine Handlungen im Wachzustand unbewusst mit beeinflussen. Gelegentlich – und dies – in immer häufigerem Maße - kommt es aber auch vor, dass die Präsenz der Ahnenebene sich auf der ganz physischen Ebene bemerkbar macht: Es knackt und poltert in Deiner Wohnung, oder die elektrischen Lampen beginnen zu flackern. Du brauchst Dich deshalb nicht zu ängstigen, auch wenn es für Dich noch nicht zum Alltag gehört. Nimm Dir einen Moment Zeit, schließe die Augen, gehe in Deine Mitte und stelle Fragen: „Wer bist Du?“ „Was willst Du?“ . Es werden sich spontane Gedanken in Dir breit machen und Du kannst nachfragen, ob Du das so richtig verstanden hast. Möglicherweise erhältst Du eine unmittelbare Antwort durch ein Knacken oder das Flackern des Lichtes.
Da sowohl der Kontakt zu Engeln, als auch zu Ahnen in dieser Phase der Wandelzeit sich intensiviert, sollten wir auch von unserer Seite aus bestrebt sein, diesen zu verstärken: Öffne ein imaginäres Tor am Hinterkopf (dort, wo der Hals in den Schädel übergeht) und verbinde Dich so mit der Ahnenwelt. Gehe mit Deiner Aufmerksamkeit an den Scheitelpunkt Deiens Kopfes und öffne dort ein Tor, im mit den Engeln zu kommunizieren.
Als kollektiv-geomantischer Akt, gibt es die Möglichkeit, Engelsportale und Ahnenportale in der Landschaft zu öffnen, um die Kommunikation zwischen der physischen und der nichtphysischen Ebene zu erleichtern. Das Öffnen solcher Portale ist ein ritueller Akt, der von Gaia mit getragen und beschützt sein sollte. Dadurch werden die aktuellen Wandelzeitimpulse unterstützt und letztlich handelt es sich um rituelle Liebesdienste an der Erde und der geistigen Welt.
Dies ist eine sehr spannende Zeit, die viel von uns abverlangt, in der wir aber durch unser Wirken viel leichter und machtvoller daran mitwirken können, die Transformation von Erde und Mensch zu unterstützen.
All dies sind Symptome, die Dir zeigen, dass in dieser Zeit die Physische Realitätesebene sich auf die nichtphysische „zubewegt“ – ein aktuelles Muster der Wandelzeit.
Engel sind (bis auf wenige spezifische Ausnahmen) nicht unmittelbar mit Gaia verbunden, bzw. aus dieser entstanden. Es sind geistige Wesen aus dem kosmischen Raum, die häufig auch mit bestimmten Fixsternen assoziiert sind. Dennoch agieren Engel mit Gaia und letztlich auch mit unserer physischen Welt. Im Schamanismus würde man sie als „lichte Wesen der oberen Welt“ bezeichnen.
Angelos bedeutet „der Bote“. Mit Teil ihres Wesens ist es, Verbindungen herzustellen und so neue geistige Einflüsse auf Individuen, Landschaften oder das Menschheitskollektiv zu vermitteln. Da sich Gaia und die aktuell inkarnierten Menschen in der Wandelzeit, also in einem mächtigen Transformationsgeschehen befinden, wirken Engel aktuell so verstärkt auf uns ein und werden daher für uns in der einen oder anderen Art erlebbar. Mit die häufigsten Symptome einer
Engelspräsenz sind: Plötzliche Eingebungen aus dem Nichts, die – umgesetzt – zu starken Wandlungsprozessen in Deinem Leben führen. Auch die Wahrnehmung einer sehr lichten inneren Qualität, oder ein Gefühl der Leichtigkeit verweisen auf die Präsenz und das Wirken eines Engels in Deinem Leben.
Ahnen dagegen sind, physisch aktuell nicht existente Menschen, die sich wie Du im seelischen Entwicklungsprozess befinden. Da jeder Mensch seine ganz spezifischen Stärken besitzt, die er sich im Laufe vieler Inkarnationen angeeignet hat, bilden Deine persönlichen wie auch die kollektiven Ahnen des Landes einen riesigen Erfahrungspool. Sowohl die Ahnen erster Ordnung (genetische Linie), als auch der zweiten Ordnung (Seelenverwandtschaften) möchten Dir in dieser extrem transformativen Wandelzeit beistehen, denn Du hast nicht umsonst Deine Entscheidung getroffen, gerade zu dieser Zeit physisch auf der Erde präsent zu sein. Du hast Dir selbst eine Aufgabe gegeben und die Erfüllung dieser Aufgabe zu unterstützen, ist mit ein starkes Herzensanliegen Deiner helfenden Hände im Jenseits.
Nun ist es in dieser Wandelzeit so, dass der Schleier zwischen dem Physischen und Nichtphysischen dünner wird. Darum wird die Präsenz und das Wirken Deiner Ahnen für Dich immer stärker erlebbar. Im Traumbewusstsein wird die streng analytische Ebene des Gehirns, die Großhirnrinde in großen Teilen schlafen gelegt. Dadurch ist es für die Ahnen sehr viel leichter, mit Dir zu kommunizieren. Das Ergebnis sind oft sehr lebendige Träume, die – auch wenn Du Dich nicht an sie erinnern magst – Deine Handlungen im Wachzustand unbewusst mit beeinflussen. Gelegentlich – und dies – in immer häufigerem Maße - kommt es aber auch vor, dass die Präsenz der Ahnenebene sich auf der ganz physischen Ebene bemerkbar macht: Es knackt und poltert in Deiner Wohnung, oder die elektrischen Lampen beginnen zu flackern. Du brauchst Dich deshalb nicht zu ängstigen, auch wenn es für Dich noch nicht zum Alltag gehört. Nimm Dir einen Moment Zeit, schließe die Augen, gehe in Deine Mitte und stelle Fragen: „Wer bist Du?“ „Was willst Du?“ . Es werden sich spontane Gedanken in Dir breit machen und Du kannst nachfragen, ob Du das so richtig verstanden hast. Möglicherweise erhältst Du eine unmittelbare Antwort durch ein Knacken oder das Flackern des Lichtes.
Da sowohl der Kontakt zu Engeln, als auch zu Ahnen in dieser Phase der Wandelzeit sich intensiviert, sollten wir auch von unserer Seite aus bestrebt sein, diesen zu verstärken: Öffne ein imaginäres Tor am Hinterkopf (dort, wo der Hals in den Schädel übergeht) und verbinde Dich so mit der Ahnenwelt. Gehe mit Deiner Aufmerksamkeit an den Scheitelpunkt Deiens Kopfes und öffne dort ein Tor, im mit den Engeln zu kommunizieren.
Als kollektiv-geomantischer Akt, gibt es die Möglichkeit, Engelsportale und Ahnenportale in der Landschaft zu öffnen, um die Kommunikation zwischen der physischen und der nichtphysischen Ebene zu erleichtern. Das Öffnen solcher Portale ist ein ritueller Akt, der von Gaia mit getragen und beschützt sein sollte. Dadurch werden die aktuellen Wandelzeitimpulse unterstützt und letztlich handelt es sich um rituelle Liebesdienste an der Erde und der geistigen Welt.
Dies ist eine sehr spannende Zeit, die viel von uns abverlangt, in der wir aber durch unser Wirken viel leichter und machtvoller daran mitwirken können, die Transformation von Erde und Mensch zu unterstützen.
30.10.-3.11.2024 Wandelzeit: Die Ahnenkraft in der Neuen Erde
29.11.-1.12.2024 Wandelzeit: Initiationsprozess Engelsportale
Bild © Stefan Brönnle (Vorlagen shutterstock)
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