Das Wasser, der Mensch und die Sterne

Die Erde ist ein Wasserplanet. Etwa zwei Drittel der Oberfläche ist mit Wasser bedeckt, 97,5% davon sind Salzwasser. Aber auch das Süßwasser umfasst geschätzte 35 Millionen Kubikkilometer. Das meiste ist im Eis der Pole gebunden oder befindet sich als Grundwasser und Wasseradern tief in der Erde.
Das Wasser der Erde ist dabei sowohl resonant mit der Erde selbst – so entspricht die typische in der physikalischen Radiästhesie genutzte Grifflänge 9,2 cm LA einer Oktave des von Hans Cousto errechneten sogenannten „Tagestons“ der Erde (also der Frequenz der Erdumdrehung) – als auch natürlich mit dem Menschen, denn dieser besteht je nach Alter zu 60-80% aus Wasser. Das uns allgegenwärtig in der Atmosphäre und unter uns fließende Wasser verbindet also Mensch und Erde.
Doch das Wasser ist nicht nur mit der Erde selbst resonant. John Tobin vom National Radio Astronomy Observatory in den USA und sein Team konnten nun zeigen, dass das Wasser der Erde vermutlich älter ist als die Erde selbst. Anhand von Beobachtungen eines 1300 Lichtjahre entfernten Sterns zeigten die Forscher, dass dieser von einer Wolke aus Gas und Staub umgeben ist, die auch Wasser enthält. So schließen die Astronomen, „dass Scheiben um junge Sterne ihr Wasser direkt aus den Wolken erben, aus denen sie entstehen.“ (Quelle)

Das Wasser trägt daher nicht nur die Erdresonanz in sich, sondern ist ebenso resonant zum Kosmos. Ja, das Wasser bildet gleichsam eine Brücke zwischen Erde, Mensch und den Sternen.

Wenn wir also z.B. in der Geomantie und Radiästhesie feststellen, dass Altäre so gesetzt wurden, dass diese auf Wasseraderkreuzungen stehen, dann bildet die sich darüber aufbauende Schwingungsspindel gleichsam eine Himmelsleiter, die Gaia mit ihren Sternenschwestern sprechen lässt. Der sich hier aufhaltende Mensch tritt in dieselbe Kraftbrücke ein und das Wasser seiner Zellen beginnt sich sozusagen nach oben und unten auszurichten. Das Wasser der Wasseradern wird mit seiner Grundschwingung ein Informationskanal zwischen Erde, Mensch und Kosmos.

Dies geschieht natürlich nicht nur unter Altären von Kirchen und Tempeln, sondern in seiner gesamten Vernetzungsstruktur auf der Erde. Wasser ist sozusagen flüssigkristallin, also wie ein fluider Kristall beschaffen und bildet eine unendlich sich verzweigende Kette zwischen allen Wassermolekülen, egal ob diese als Wasser fließen, in Eis gebunden, in der Feuchte des Erdbodens oder der Luft, in den Pflanzen, Tieren oder Menschen sich befinden. Es entsteht über das Wasser ein Schwingungsnetzwerk, dass den Menschen mit Gaia verbindet und diese mit ihren Sternenschwesten sprechen lässt.
Wasser: Die Bewusstseinsbrücke von Erde, Mensch und Kosmos!

In der Basisausbildung Phsikalische Radiästhesie lernst Du die Schwingungsstrukturen des Wassers zu erkennen und zu nutzen.

In der Ausbildung Leben mit Gaia – Der Auftrag der Erdenhüter verbindest Du dieses Wissen und wirst zum Gestalter der Neuen Erde, die Gaia und das Menschheitskollektiv wieder vereint.

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