Drachenorte sind zum einen jene, an denen die Drachenkraft besonders präsent ist. Dies ist zum einen sicherlich der Vulkanismus. Und auch, wenn wir in Deutschland, Österreich und der Schweiz keine aktuell aktiven Vulkane haben, so ist die Drachenkraft doch in der geologischen Entstehung präsent. Ein solcher Ort ist z.B. der Drachenfels im Siebengebirge. Der Drachenfels ist Zeuge der einst hier aufsteigenden Magma, die es nicht ganz an die Erdoberfläche geschafft hat und so unter der Erde domartig erstarrt ist. Und so entstand hier auch ein spezielles Gestein, der Drachenfels-Trachyt. Der Stein trägt gleichsam die Drachenkraft noch in seinem Namen.
An anderen Orten wie den Beatus-Höhlen am Thunersee in der Schweiz wird die Drachenkraft bis heute im Rauschen des unterirdischen Wassers erfahrbar. Der Ort ist gleichsam erfüllt vom Fauchen des Drachen.
Selbstverständlich ist die Drachenkraft bis heute, nein, sogar gerade heute wieder, in diesen Tagen der Wandelzeit unglaublich lebendig und präsent. Sie verkörpert die Urkraft der Erde und ist deshalb auch in vielen geomantischen Phänomenen anzutreffen.
In der Ausbildung „Leben mit Gaia – Der Auftrag der Erdenhüter“ im August 2024 im ersten Seminar der geschlossenen Ausbildungsgruppe zuwenden. Wir erleben Leylines, Drachenlinien, Drachenwege und Urkraftquellen und Du wirst darin initiiert, die Drachenkraft in Dir und in der Landschaft zu rufen.
Wenn Du noch mehr zur Symbolik des Drachens erfahren willst, empfehle ich Dir mein Buch
Drache und Schlange– in Symbolik, Geomantie und der aktuellen Wandelzeit
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