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Naturwesen und Radiästhesie

04. Feb. 2024 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Naturwesen, Äther, Radiästhesie, Naturgeister | 0 Kommentare

Mann mit Pendel, hinter ihn  ein Naturwesen
Ist es möglich, mithilfe von Rute und Pendel, also der Radiästhesie, Naturwesen zu finden?

Die Radiästhesie hat eine Fülle von Anwendungsmöglichkeiten. Sicherlich am bekanntesten ist die Wassersuche und die Bergwerksprospektion, also die Suche nach Erzadern. In der Geomantie jedoch geht es auch, wenn nicht vor allem, um lebendige Systeme. Dazu zählen auch Naturwesen.

Natürlich kann man kritisch hinterfragen, ob die Radiästhesie, insbesondere die physikalische Radiästhesie, die die Welt in Schwingungsstrukturen einteilt und Wellenlängen betrachtet, imstande ist, lebendige Systeme zu finden. Doch tatsächlich lässt sich gerade mit ganz spezifischen Wellenlängen, die auf der Rute (oder dem Pendel) sich durch Grifflängen, also Haltungsabstände, auszeichnen, sehr genau verifizieren, ob eine belebte Struktur vor einem liegt, auch, wenn diese unsichtbar ist. Nehmen wir die Erkenntnisse der Äther-Radiästhesie hinzu, können wir durch die Schichtenabfolge verschiedener Äther im Raum nicht nur erkennen, ob sich in unserer Nähe ein Naturwesen aufhält, sondern auch, welcher Art dieses ist.

Belebten Wesen ist gemein, dass sie mit der spezifischen Grifflänge 6,6 cm LA gefunden werden können, da diese in Resonanz mit dem Astralen steht, also eine beseelte Struktur kennzeichnet. Im engeren Sinne Wesenhaft ist das abgetastete Feld dann, wenn es vollständig von Erdäther umgeben ist. Die Art der vorherrschenden Ätherstruktur im Inneren des durch den Erdäther begrenzten Raumes gibt uns dann Hinweise darauf, welchem Element sich das Wesen verbunden fühlt, also Feuer, Luft, Wasser oder Erde.

Auch wenn diese Methodik strukturell technisch erscheint, erlaubt sie dennoch einen Blick in die Anderswelt, der durch weitere Wahrnehmungen vertieft werden kann.

Mit Hilfe der Peil-Techniken, lassen sich mit Rute und Pendel auf diese Weise auch Naturwesen entdecken, die viele Meter, bei ausreichend Übung auch viele hundert Meter vom Standort des Radiästheten entfernt ihren Fokuspunkt haben.

Insofern sind die physikalische Radiästhesie und die Ätherradiästhesie vortreffliche Hilfsmittel, um lebendige Strukturen in der Geomantie zu erkennen.


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