Wilhelm Reich hielt den Rutenausschlag für die Folge des „orgonenergetischen Kontaktes“ des Orgonfeldes des Rutengängers mit dem z.B. der Wasserader. Wir können aber genau dieses Orgonfeld auch als Drachenkraft beschreiben. Warum?
Der Drache ist u.a. ein Symbol der 4 Elemente. Er wird beschrieben mit Löwenpranken und speit Feuer (Element Feuer), er kriecht wie eine Schlange oder Echse auf dem Bauch (Element Erde), er hat Flügel (Element Luft) und wird oft mit Fischschuppen beschrieben (Element Wasser). Insofern ist der Drache die Quinta Essentia, das fünfte Element, das alle Elemente verbindet und dies ist der Äther. Insofern können wir den Drachen auch mit dem Qi oder eben dem reich`schen Orgon gleichsetzen.
So gesehen ist es die Drachenkraft, die aller Schöpfung immanent ist und eben auch den menschlichen Körper durchströmt, die die Hand der Radiästhetinleitet und führt.
Drachen gelten als allwissende Tiere, so wie Python, die Riesenschlange oder der Urdrache in Delphi eben alles wusste und die Pythia ihn nur interpretierte. So gesehen sind auch Mentalabfragen Interpretationen der Antworten des allwissenden Drachen. Die uns mit der Materie, ja dem Leben, verbindende Drachenkraft, ist – mythologisch gesehen – jene Kraft, die die Antworten gibt, indem sie die Muskelspannung verändert.
Die Kunstfertigkeit der Radiästhesie und die Drachenkraft sind eins.
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