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Warum es keinen Aufstieg gibt

07. Jan. 2024 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Wandelzeit, Gaia | 0 Kommentare

Frau vor einem ätherisch-bunten Himmel
Es tönt aus Podcasts, YouTube-Videos und Artikeln: Der Aufstieg ist nah! Von Aufstiegssymptomen ist gar die Rede. Da wirkt die Aussage provokant: Es wird keinen Aufstieg geben!


Warum ist dies so?
Es geht nicht darum, dass wir diese Erde verlassen, uns ätherisieren oder in die „5.Dimension“ aufsteigen. Es geht auch nicht darum, dass wir uns zurücklehnen und eine „Show“ genießen. Dass „der Aufstieg“ durch irgendwelche Frequenzen von außen, aus dem Zentrum unserer Galaxie, oder woher auch immer zu uns kommt. Einen solchen Aufstieg gibt es nicht und das Festhalten an dieser Illusion ist auch nicht gerade förderlich für das, was gerade geschieht.

Damit wir uns recht verstehen: Natürlich befinden wir uns in einem riesigen Wandelprozess! Wir müssen nur um uns sehen und den strukturellen Wandel schauen, bzw. die Umbrüche in der Politik. Keine Frage, „es geht etwas vor“. Die „Neue Erde“ entsteht. Dies ist auch an vielen Veränderungen an geomantischen Systemen feststellbar, es ist ein gewaltiger Umbruch im Gange.

Wie ist diese Diskrepanz zu verstehen, wie möglich? Aufstieg nein, aber Wandel in eine Neue Erde ja? Es ist sehr einfach: Die Neue Erde ist bereits da! Sie ist präsent und tief verankert in jedem und jeder, die aktuell auf Erden lebt. Die Neue Erde ist tief in unserer Seele verankert. Und darum müssen wir auch nicht aufsteigen in eine 5. Dimension. Vielmehr geht es darum, diesen Kern in uns wachsen und gedeihen zu lassen. Wenn wir diese Präsenz in uns zulassen, manifestiert sich die Neue Erde im Außen. So einfach ist dies – und zugleich so schwer. Mit jeder alten Kruste, die fällt, wird die Neue Erde mehr erlebbar: Das Strahlen ihres Wesens, das Wirken der Naturwesen und anderer Geistwesen im Raum, die Verbundenheit mit Gaia selbst. All dies ist in uns da. Wir müssen es nur zulassen. Darum lebt die Neue Erde in jedem, der aktuell inkarniert ist. Die Frage ist nur: Halten wir am Alten fest aus Angst oder leben wir die Neue Erde? Es bedarf keines Aufstiegs, denn „aufgestiegen“ sind wir längst. Vielmehr geht es darum, diese Präsenz in uns zu manifestieren und ins außen zu geben, Materie werden zu lassen. Streng genommen handelt es sich daher eigentlich um einen „Abstieg“, oder vielmehr eine „Veräußerlichung“.
Der Weg dahin ist offensichtlich:
  • Die lebendige Kraft in Dir finden und spüren
  • Die lebendige Kraft nähren und anerkennen
  • Die Neue Erde durch Dein Wirken nach außen geben
    • In jeder Begegnung
    • in jeder Handlung
    • In jedem Wort
Die Neue Erde ist da!

Verwirkliche sie.

Jetzt!



Wandelzeit: Begegne der Neuen Erde






Bild © Jacob_09/shutterstock

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