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Tempel der Herzen: Erfahrung der Partnerübung

30. Dez. 2023 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Erdenhüter, Rituale, Meditation, Wandelzeit, Tempel der Herzen | 0 Kommentare

Zwei Personen in einer ätherischen Energiesphäre
In dem Beitrag „Tempel der Herzen“ habe ich den Auftrag dargelegt, sowie die Kreation der Basis des Tempels mittels einfachen Übungen.

Hier nun möchte ich eine Erfahrung beschreiben, was geschieht, wenn man die Übung für zwei Personen (Gaiaportal, Herzkraft im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn lenken) vollzieht.

Wie im Beitrag „Tempel der Herzen“ beschrieben, wurde ein Gaiaportal geöffnet und wir begannen die Herzen zu öffnen. Schon dies alleine induzierte einen deutlich spürbaren Impuls, der durch die Aufnahme der Herzkraft von rechts und die Abgabe nach links rasch verstärkt wurde. Zu Beginn verknüpfte ich die Herzkraftbewegung noch mit der Atmung, atmete also bei der Aufnahme ein und bei der Abgabe aus. Doch schon recht bald schien sich die Bewegung im Uhrzeigersinn zu verselbständigen und zu beschleunigen, sodass ich einfach entspannt und ruhig atmete.

Es baute sich ein ätherisches Feld auf, das uns umgab und eine Art goldene Sphäre bildete. Angezogen von dieser Sphäre wurden für mich die Sidhe, sowie weitere Wesen im Raum spürbar, die den Tempel zu unterstützen schienen. Gleichzeitig fühlte ich mich schwebend, wie entkörperlicht.
Nach einigen Minuten drehten wir die Drehrichtung um und nahmen die Herzkraft von links auf und gaben diese nach rechts ab. Unmittelbar schien sich die
Energie zu verdichten und mit der Erde zu verbinden. Es schien einen Drehimpuls in die Erde hinein zu geben.

Aufgrund dieser Erfahrung kann ich nun sagen, dass die Übung, die Herzkraft im Uhrzeigersinn kreisen zu lassen, den ätherischen Tempel kreiert, während die Bewegung gegen den Uhrzeigersinn zu einer Erdung, Manifestation oder Materialisation des Tempels führt. Ich bekräftige daher noch einmal die Vorgabe meiner Spirits, den Drehimpuls unbedingt zunächst im Uhrzeigersinn zu wählen, um den ätherischen Tempel der Herzen zu schaffen. Die Erdung und Materialisation kann zu einem späteren Zeitpunkt geübt werden.
Die im letzten Artikel angegebenen Übungen dienen dazu, die Basis des Tempels im Ätherraum zu kreieren und zu kräftigen. Jede Gruppenübung in diesem Sinne stärkt – unabhängig vom Ort, an dem die Übung vollzogen wird – den Tempel der Herzen im Ätherischen. Die Erdung des Tempels (durch Rotation gegen den Uhrzeigersinn) schafft dagegen Ankerpunkte mit der physischen Erde. Bei Beendigung der Übung und ggf. dem Schließen des Gaiaportals bleibt keine Ortsveränderung zurück, vielmehr stärkt und erdet die Übung den Tempel allgemein. Dies dient als Basis für weitere, spätere Übungen und sollte unbedingt ausgiebig eingesetzt werden.

Ich danke an dieser Stelle schon einmal für die zahlreichen Zuschriften! Offenbar sind ähnliche Impulse zum „Tempelbau“ bei verschiedenen Einzelpersonen und Gruppen angekommen. Ich freue mich hier über eine Vernetzung, denn offensichtlich wird gerade ein mächtiges Feld kreiert. Ich werde über die verschiednen Ansätze zu einem späteren Zeitpunkt berichten.


Danke für Dein Wirken!


Stefan Brönnle



Bild © Stefan Brönnle (Vorlagen: Bolbik & Yuriy2012/shutterstock)



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