Blog-Archiv (Kategorie: Radiästhesie)
Radiästhesie Videos, Podcasts und Artikel (2017)
Bäume als Standortindikatoren – Angstreisbildung
05. Nov. 2017
Bäume im Einflussbereich geologischer Verwerfungen neigen dazu, sogenannte Angstreiser zu bilden (Auch Wasserreiser, oder Angsttrieb genannt). Dabei treiben Sprosse aus schlafenden Knospen im Stammbereich aus. Angst-/Wasserreiser erkennt man auch an den oft größeren und anders gestalteten Blättern, die häufig in Büscheln auftreten. Geoman...
Radiästhesie – Eine Einführung
03. Nov. 2017
Radiästhesie – das Rutengehen - ist eigentlich ganz einfach. Folgende kleine Übung soll Ihnen helfen, einen Einstieg zu finden: 1a)Haltung: Stellen Sie sich bequem, aber aufrecht hin. Heben Sie die Arme, sodass die Unterarme parallel zum Boden liegen, die Oberarme aber senkrecht nach unten weisen. H...
Dualistisches Denken in geomantischen Systemen
03. Okt. 2017
Die Geomantie hat viele Ausrichtungen und Methodiken. Sie schließt auch eine Fülle von Philosophien ein, die oft unhinterfragt durch die Nutzung bestimmter Techniken übernommen werden. Sprache formt unser Denken. Ebenso formen Terminologien in der Geomantie unsere Art die Welt zu betrachten. Es ist eine Frage persönlicher Wünsche und Prioritäten...
Bäume als Standortindikatoren – Geknickte Spitzen
22. Sept. 2017
Geknickte Baumspitzen sind vor allem bei Nadelhölzern zu beobachten. Sie sind ein Zeichen anthropogener Strahlung im Hochfrequenzspektrum. Meist entstehen Sie bei Radarimmissionen (z.B. in den Einflugschneisen von Flughäfen) und im Hauptstrahlungskegel von Mobilfunksendestationen. Der Baum versucht der Strahlung auszuweichen und sich dami...
Arbeit mit polarisierten Steinen
20. Sept. 2017
Um ein Mauerwerk zu schaffen, das einen guten energetischen Durchfluss ermöglicht, bedient man sich in der Geomantie der Technik der “polarisierten Steine”. Natursteine aber auch einige Volltonziegel haben die Eigenschaft, an verschiedenen Enden des Steinquader...
Magie des Ortsmaßes
12. März 2017
Orte hatten einstmals alle ihr ureigenstes Maß, das in direkter Beziehung zur geografischen Lage des Ortes steht. Man kann dieses Ortsmaß (oft als Elle, Fuß, o.ä. angegeben) als eine Wellenlänge sehen, die auch als Ton definiert werden kann. Die Länge des am Ort verwendeten Maßes ist der Grundton der architektonischen Symphonie. Der Kammerton a ...
Der Schweizer Radiästhesieverband erlässt Pendelregeln
22. Feb. 2017
Der Verband für Radiästhesie und Geobiologie Schweiz hat eine Vorgabe zum korrekten Pendeln herausgegeben. Was haltet ihr davon? Lest hier mehr dazu: Geomantie-News.de Bild ...
Wenn Bäume sprechen: Schrägwuchs
16. Feb. 2017
Ein starker Schrägwuchs ist ein typisches Ausweichverhalten eines Baumes. Bäume haben keine Füße, um sich nach der Pflanzung ihren Standort noch einmal selbst zu wählen. Ihre Bewegungen erfolgen durch Wachstum. In dem der Baum Zentimeter für Zentimeter vom Ort wegwächst, kommt der Hauptteil der Pflanze allmählich an einen Standort, an dem es ihm...
Numinose Stellen: Heiliggeist-Loch
15. Feb. 2017
Sogenannte „Heilig-Geist-Öffnungen“ oder „Himmelslöcher“ sind in den Gewölben v.a. gotischer Kirchen zu finden. Sie umfassen das Nichtphysische, das Numinose – manchmal durch einen hölzernen Deckel abgeschlossen, der auch das Symbol des Heiligen Geistes, der ...
Die 3 Geheimnisse alter Grenzsteine
14. Feb. 2017
Grenzen sind heilig. Insbesondere in sesshaften Kulturen wurde Grenzen eine sakrale, ja geradezu magische Wirkung zugeschrieben. Wer einen Grenzstein heimlich und verbotenerweise versetzte, musste mit göttlicher Strafe rechnen und die Grenzen auch nach seinem Tode als unruhiger Geist umwandern. Bremen erhielt seine Grenze, indem diese von einem ...
Elemente des Kirchenbaus: Der Zentralbau
09. Jan. 2017
Ein Zentralbau ist ein Bauwerk, dessen Hauptachsen gleich lang sind, im Unterschied zu einem Längsbau, etwa einer Basilika. Mögliche Grundrisse eines Zentralbaus sind kreisförmig (z.B. Rotunde), oval, quadratisch, kreuzförmig oder oktogonal. Typische Zentralbauten im Christentum sind Taufkirchen (Baptisterien) oder Beinhäuser (Karner). In beiden...
Elemente des Kirchenbaus: Der Lettner
05. Jan. 2017
Der Lettner (von lat.: lectorium, Lesepult, Kanzel) ist eine steinerne oder hölzerne Barriere, die in vielen alten Kathedralen, Kloster- und Stiftskirchen den Altarraum vom restlichen Kirchenschiff abtrennt. Liturgiegeschichtlich spielen für das Entstehen von Lettnern zwei Entwicklungen eine Rolle: Die Aufteilung der christlichen Gemein...