Bäume im Einflussbereich geologischer Verwerfungen neigen dazu, sogenannte Angstreiser zu bilden (Auch Wasserreiser, oder Angsttrieb genannt). Dabei treiben Sprosse aus schlafenden Knospen im Stammbereich aus. Angst-/Wasserreiser erkennt man auch an den oft größeren und anders gestalteten Blättern, die häufig in Büscheln auftreten.
Geomantisch ist das häufig (wenn auch nicht immer) eine Reaktion auf das Strahlungsmilieu einer geologischen Verwerfung. Dabei kommt es im Untergrund zwischen den verschiedenen Gesteinsschichten zu Verschiebungen. Dies wiederum führt – ähnlich wie bei einer Wasserader - zu einer Spektroidbildung. Dies bedeutet, dass das „Weiße Rauschen" des Erdkerns (ähnlich dem Licht an einer Schattenkante) in verschiedene Frequenzen zerlegt wird, die hier stark gebündelt dicht beieinander liegen – Ein „Wechselbad" der Ortsqualität.
Andere Ursachen für Wasser/Angsreiserbildung können sein: Starker Beschnitt (oder eine andere starke Verletzung des Baumes), plötzliche negative Veränderung der Lichtverhältnisse (z.B. nach einem Hausbau in der Nähe). Steht der Baum jedoch im Wald, kann man davon ausgehen, dass es sich um eine Reaktion auf eine geologische Verwerfung handelt.
In diesem Falle (Bild) kommt auch noch ein Zwiesel hinzu. Der Baum steht auf einer Wasserführenden Verwerfung.
Basisausbildung Physikalische Radiästhesie
Bild © Stefan Brönnle
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