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Radiästhesie – Eine Einführung

03. Nov. 2017 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Radiästhesie | 0 Kommentare

Grafiken zur Rutenhaltung

Radiästhesie – das Rutengehen - ist eigentlich ganz einfach. Folgende kleine Übung soll Ihnen helfen, einen Einstieg zu finden:

1a)
Haltung: Stellen Sie sich bequem, aber aufrecht hin. Heben Sie die Arme, sodass die Unterarme parallel zum Boden liegen, die Oberarme aber senkrecht nach unten weisen. Halten Sie die Arme etwa schulter- breit auseinander. Die Handinnenflächen weisen nach oben.

Haltetechnik: Halten Sie nun eine Wünschelrute (Kunststoffrute oder Weidenrute) so, dass jeweils ein Ast auf einer Hand liegt. Die Äste liegen zwischen Ringfinger und kleinem Finger so an, dass die Rute den kleinen Finger am zweiten Glied berührt. Schließen Sie die Hände. Biegen Sie nun die beiden Enden der Rute so lange nach vorne, bis die Rute ausschlägt. Entspannen Sie und wiederholen Sie das willkürliche Ausschlagenlassen der Rute. [Natürlich gibt es die verschiedensten Rutenhaltungen. Dies ist eine, die v.a. bei der Grifflängentechnik Anwendung findet]

1b) Halten Sie die Rute wie oben. Biegen Sie die Enden nun soweit nach vorne, dass die Rute gerade noch nicht ausschl.gt (labiles Gleichgewicht). Ist die richtige Spannung erreicht, so kann durch ein sanftes Nach-Innen-Drehen beider Hände ein Ansteigen der Rute bewirkt werden. Ein kleiner Anstoß von außen reicht nun, um einen Rutenausschlag zu provozieren. Gehen Sie so - entspannt - über ebenen Boden. Markieren Sie Rutenausschläge am Boden mit Stäbchen oder Steinen und spannen Sie die Rute erneut.

1c) Greifen Sie nun wie oben die Weidenrute an den Knospenbildungen. Wenn Sie eine Kunststoffrute verwenden, so tragen Sie von der Oberkante der Haltungsmanschette mit einem Maßband 27, 5 cm ab
und markieren Sie diese Länge mit einem wasserfesten Folienstift. Greifen Sie die Rute so, dass die Markierung gerade noch zwischen kleinem Finger und Ringfinger zu sehen ist. Begehen Sie nun den Ort erneut mehrmals und markieren Sie die Rutenausschläge. Die Länge 27, 5 cm bzw. die Internodien (= Abstände der Knospenbildung) des Weidenzweiges entsprechen der Frequenz des Wassers. Haben Sie sauber gearbeitet und oft genug geübt, so haben Sie nun auf dem Boden vor sich die Markierung einer Wasserader liegen.

Achtung: Begehen Sie den Ort immer in parallelen geraden Begehungslinien, markieren Sie einen Rutenausschlag am Boden und spannen Sie die Rute erneut, ehe Sie weitergehen. Begehen Sie einen Ort niemals im Zickzack oder willkürlich, und vor allem: Interpretieren Sie die Markierungen erst nach Abschluss Ihrer Arbeit (Verlauf der Wasserader). Eine frühzeitige Interpretation könnte Ihre Ergebnisse beeinflussen und verfälschen. Welche Muster liegen nun vor Ihnen?

Basisausbildung Physikalische Radiästhesie

Bild © Stefan Brönnle

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