Eine wunderbare Stadt, die Mittelpunkt unserer dortigen Geomantieausbildungen ist: Basel mit dem Basilisken:
Verschiedene Legenden bringen Basel mit dem Basilisken in Verbindung:
- Bei der Gründung der Stadt soll angeblich ein Basilisk in einer Höhle beim jetzigen Gerberbrunnen gewohnt haben und so zu seinen Wappenehren gekommen sein
- Da der Name Basilisk und Basilea für Basel auf Ähnlichkeit beruht, brachten die Einwohner diese zwei zusammen. Dennoch hat der Stadtname wohl in Wirklichkeit ursprünglich nichts mit einem Basilisken zu tun. Die erste nachweisliche Nennung der Stadt findet man in römischer Geschichtsschreibung
- Nach einer anderen Version soll ein Kaufmann einen Basilisken nach Basel gebracht haben. Fest steht, dass 1474 in Basel (nach einem Tierprozess) ein Hahn zum Tode verurteilt wurde. Dem Hahn wurde vorgeworfen, er habe ein Ei gelegt, was wider die Natur war. Vor allem aber befürchteten die Basler, dass aus dem Ei ein Basilisk schlüpfen könnte. Der Hahn wurde nach ordentlichem Prozess enthauptet und das inkriminierte Ei den Flammen übergeben.
Das Baseler Münster hat einen wunderbaren "Drachenstein" in den Farben Schwarz (Körper) - Weiss (Stein) - Rot (Kopf). Ein Kummulationspunkt des "Berg-" und des "Wasserdrachens" (um mal eine Feng Shui-Terminologie zu nutzen). Und auch in Basel steht der Drache in unmittelbarer Beziehung zu den drei Frauen: Drei Berge um Basel mit dem Baseler Münster im Zentrum sind den Heiligen Frauen St.Margarete, St.Odilie und St Chrischona geweiht....
Geomantieausbildung Basel
Bild © Stefan Brönnle
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