Natursteine aber auch einige Volltonziegel haben die Eigenschaft, an verschiedenen Enden des Steinquaders eine Polarität aufzuweisen [hier zu unterscheiden von der Polarisation links- bzw. rechtsdrehend]. Verursacht durch den Entstehungsprozess des Gesteins werden energetische und seelische Kräfte bevorzugt in einer bestimmten “Flussrichtung” durch den Stein bewegt. Es entsteht sozusagen eine Yin- (-) und eine Yangseite (+) des Steines. Reiht man nun Stein an Stein und ordnet sie dabei so an, dass jeweils die +Seite des einen an der -Seite des nächsten Steines zu liegen kommt, so bewegt sich die bevorzugte Kraft durch die Steine hindurch und bildet schließlich einen (Schwing-)Kreis.
Durch ein leichtes Anschlagen des neu angesetzten Steines mittels eines Hammers oder Steines an seiner Yinseite (-) wird eine Verbindung zum nächsten Stein hergestellt. Man kann dieses Auswählen der korrekten Lage und Anschlagen auch heute noch bei manchem älteren Maurermeister sehen, der dies in den meisten Fällen freilich intuitiv tut.
Tipp:
Basisausbildung Physikalische Radiästhesie
Zwischen Körper und Geist - Die Ätherwelt
Bild © Stefan Brönnle: Verstärkung der Polarität der Steine durch Anschlagen mit einem Hammer
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