Vor einigen Jahren fand ein erstaunliches Experiment statt. Bei dem ich beiwohnen durfte:
Der Baubiologe, Coach und Wasserforscher Ulrich Kurt Dierssen untersucht Wasser nach der Methodik der Dunkelfeldmikroskopie nach Kröpplin. Dazu wird Wasser auf einen Objektträger getropft und getrocknet. Der getrocknete Wassertropfen wird dann im „Dunkelfeld“ unter dem Mikroskop betrachtet. „Dunkelfeld“ heißt: Das von unten durch den Objektträger scheinende Licht wird mit einer Scheibe abgedunkelt (ähnlich einer Sonnenfinsternis). Dadurch treten nun die Lichtstrahlen schräg durch das zu betrachtende Objekt.
Bei dem Versuch wurde ein Wasser, das keine sonderlichen Strukturen aufzeigte, im Dunkelfeld betrachtet und fotografiert (1. Bild, links). Von diesem Wasser wurde etwas in die Mitte eines Stuhlkreises gestellt. Teilnehmer setzten sich in den Kreis. Für etwa 10 Minuten ging jeder in seine eigene Mitte und verweilte dort (Meditation). [Es ging nicht darum, das Wasser in der Mitte des Kreises mit irgendetwas zu „beschicken“]. Nun wurde das Wasser erneut im Dunkelfeld betrachtet. Der Tropfen zeigte eine deutlich ausgeprägtere Randstruktur mit starker Leuchtkraft.
Doch JETZT kommt´s: Um zu vergleichen, inwieweit sich das Wasser verändert hatte, wurde der Objektträger des ersten Wassertropfens erneut unter das Mikroskop geschoben. Obwohl der Wassertropfen ja bereits getrocknet war und ca. 40 Meter entfernt in einem anderen Raum aufbewahrt wurde, hatte sich auch dieser nach der Meditation verändert. Das 2. Bild (rechts) ist der IDENTISCHE Tropfen nach der zehnminütigen Meditation!
Jeder möge sich seine eigenen Gedanken machen, was dieses Experiment aussagt….
Website: Ulrich Kurt Dierssen: http://www.ulrichkurtdierssen.de
Bilder: © Ulrich Kurt Dierssen
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