Ein starker Schrägwuchs ist ein typisches Ausweichverhalten eines Baumes. Bäume haben keine Füße, um sich nach der Pflanzung ihren Standort noch einmal selbst zu wählen. Ihre Bewegungen erfolgen durch Wachstum. In dem der Baum Zentimeter für Zentimeter vom Ort wegwächst, kommt der Hauptteil der Pflanze allmählich an einen Standort, an dem es ihm besser behagt. Dies kann im Wald z.B. auch eine offene Stelle im Kronendach sein, zu der der Baum hinstrebt.
Auf offener Wiese wie hier deutet der Schrägwuchs aber auf unsichtbare Phänomene im Untergrund hin. Im vorliegenden Fall eine Wasserader mit hoher Strahlungsintensität. Schrägwuchs ist radiästhetisch häufig ein Zeiger für Wasseradern, kann aber unter Umständen auf eine geologische Verwerfung hindeuten (vor allem im Kontext weiterer Wuchsanomalien).
Vor allem Obstbäume reagieren sensibel auf solche Inhomogenitäten des Untergrundes. Sie sind wie die meisten Kulturpflanzen und Haustiere (mit wenigen Ausnahmen) und wie der Mensch selbst tendenziell Strahlungsflüchter. Es ist tatsächlich interessant, dass sich der Mensch auf „gleichartig schwingende Organismen“ fokussiert hat!
Schulungstipp: Basisausbildung Physikalische Radiästhesie
Bild © Stefan Brönnle
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