31. Aug. 2016
| Von:
Stefan Brönnle | Kategorien:
Geomantie, Natur, Elektrobiologie
| 0 Kommentare
Eigentlich ist damit die Mitnahme von Handys untersagt – oder?
Dieses Fundstück aus Carschenna (Graubünden/CH) bezieht sich auf das „Strahlen“, die Suche nach Kristallen. Der Name „Strahler“ für Kristallsucher kommt aus dem Schweizer Raum und ist erstmals 1547 in einem Prozessprotokoll belegt, hat sich aber inzwischen auch über die Schweiz hinaus als Begriff für Mineraliensucher eingebürgert. Vermutlich kommt das Wort vom alemannischen Wort für „Kamm“ (Strähl), da Kristallspitzen wie ein Kamm auf dem Gestein sitzen.
Doch so oder so: Geomanten gehen ohnehin höchstens mit abgeschaltetem Handy in die Natur …ODER?!
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