Gerade an besonderen Orten wie alten Kultstätten und starken Naturplätzen zeigt sich eine sehr seltene Wuchsanomalie, die biologisch-kausal praktisch nicht mehr zu erklären ist: Die Schlaufenbildung. Die Schlaufenbildung gehört mit zu den Indikatoren ätherischer Kraftwirkungen am Ort (siehe auch dazu den Beitrag „Wenn Bäume tanzen“ ) . Der Hauptstamm des Baumes – im Bild eine Fichte – wächst in einer Schlaufe Richtung Erde, um dann wieder nach oben zu steigen und weiter seinem morphogenetischen Feld folgend zum Himmel zu streben. Wie auf dem Bild zu erkennen, ist der Baum keineswegs gebrochen und es handelt sich um denselben Hauptstamm der Fichte.
Solche außergewöhnlichen Wuchsformen sind in der Tat starke Indikatoren für eine ätherische Dynamiken. Dieser Baum steht am Kulthügel der megalithischen Kultstätte von Falera (Graubünden/CH). Die aufwärtsstrebenden ätherischen Wirbelkräfte des Ortes in Kombination mit dem Einwirken eines Geistfokusses führen zu dieser bemerkenswerten Wuchsanomalie
Bilder © Stefan Brönnle
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