27. Aug. 2016
| Von:
Stefan Brönnle | Kategorien:
Phänomene, Feng Shui, Landschaft
| 0 Kommentare
Die Formenschule des Feng Shui ordnet Bergformen den fünf „Elementen“, bzw. Wandlungsphasen Holz - Feuer - Erde - Metall - Wasser zu, die sich gegenseitig fördern oder kontrollieren.
Holz: Säulenartig-hohe Berge Bsp: Berge von Guilin
Feuer: Dreieckig-spitze Berge Bsp: Matterhorn
Erde: flache Tafelberge Bsp: Tafelberg bei Kapstadt
Wasser: vielfältige Formensprache Bsp: Wilder Kaiser
Jedem Element wird zugleich ein bestimmter „Charakterzug“ und damit eine atmosphärische Eigenschaft zugesprochen. Auf diese Weise wird ein Zusammenhang von Formensprache und Seelenwirkung in der Landschaft erkannt.
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