Durch die richtige Handhabung des Steins lassen sich bestimmte Frequenzen eingeben oder löschen, potenzieren oder mildern.
Zunächst ist es wichtig zu beachten, wo ein Stein bearbeitet wird. Jede Erschütterung des Steins durch Hammerschläge, den Meißel oder die Vibrationen des Steinschneiders versetzt ihn kurzfristig in einen chaotisierten Zustand. Die feste Molekülstruktur rund um den Punkt der Erschütterung lockert sich ein wenig, wird so aufnahmefähig für neue Informationen bzw. lässt alte Informationen los. Dasselbe gilt für die Polarität des Steins und die gespeicherten Ätherkräfte.
Wird ein Stein auf einer linksdrehend polarisierten Wasserader bearbeitet, nimmt der Stein je länger der Bearbeitungsprozess dauert, umso intensiver die linksdrehenden Wellenlängen der Wasserader auf. Durch die mit den Bewegungsprozessen des fließenden Wassers mitbewegten Ätherkräfte (vor allem Luft-Äther) werden zudem die Hauptflussrichtungen der Äther (Polarität) innerhalb des Steins verändert. Durch die richtige Wahl des Bearbeitungsortes können aber auch wohltuende Frequenzen in den Stein übertragen werden. Nach einer Bearbeitung auf einer rechtsdrehenden Currygitterkreuzung (Diagonalgitterkreuzung) strahlt der Stein »Lebenskraft« ab.
Aber nicht nur, wo wir den Stein bearbeiten, ist wichtig, sondern auch wie. Unsere Gedanken bilden Schwingungsmuster, die sich bei der Arbeit am Stein auch auf diesen übertragen. Deshalb arbeiteten die Bauhütten auch »in einem Geiste«. Nur so war es möglich manchmal über mehrere Generationen hinweg einen »gleichklingenden« harmonischen Baukörper wie den einer Kathedrale zu schaffen. Die bearbeiteten Steine wurden sozusagen alle durch die gleichen Gedanken geprägt.
Bild © Thinkstock
Zunächst ist es wichtig zu beachten, wo ein Stein bearbeitet wird. Jede Erschütterung des Steins durch Hammerschläge, den Meißel oder die Vibrationen des Steinschneiders versetzt ihn kurzfristig in einen chaotisierten Zustand. Die feste Molekülstruktur rund um den Punkt der Erschütterung lockert sich ein wenig, wird so aufnahmefähig für neue Informationen bzw. lässt alte Informationen los. Dasselbe gilt für die Polarität des Steins und die gespeicherten Ätherkräfte.
Wird ein Stein auf einer linksdrehend polarisierten Wasserader bearbeitet, nimmt der Stein je länger der Bearbeitungsprozess dauert, umso intensiver die linksdrehenden Wellenlängen der Wasserader auf. Durch die mit den Bewegungsprozessen des fließenden Wassers mitbewegten Ätherkräfte (vor allem Luft-Äther) werden zudem die Hauptflussrichtungen der Äther (Polarität) innerhalb des Steins verändert. Durch die richtige Wahl des Bearbeitungsortes können aber auch wohltuende Frequenzen in den Stein übertragen werden. Nach einer Bearbeitung auf einer rechtsdrehenden Currygitterkreuzung (Diagonalgitterkreuzung) strahlt der Stein »Lebenskraft« ab.
Aber nicht nur, wo wir den Stein bearbeiten, ist wichtig, sondern auch wie. Unsere Gedanken bilden Schwingungsmuster, die sich bei der Arbeit am Stein auch auf diesen übertragen. Deshalb arbeiteten die Bauhütten auch »in einem Geiste«. Nur so war es möglich manchmal über mehrere Generationen hinweg einen »gleichklingenden« harmonischen Baukörper wie den einer Kathedrale zu schaffen. Die bearbeiteten Steine wurden sozusagen alle durch die gleichen Gedanken geprägt.
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