07. Juni 2016
| Von:
Stefan Brönnle | Kategorien:
Geomantie, Wesen, Phänomene, Radiästhesie
| 0 Kommentare
Sprossenbildung ist eine Sonderform des sogenannten Engelsauges (auch Elfenauge/Feenauge genannt): Ein Ast, der vom Hauptstamm abzweigt, verwächst mit einem nahen Zweitstamm oder Ast. So erscheint eine beinahe waagrechte Sprosse.
Untersucht man die Stelle des Zusammenwachsens, so findet man die Grifflänge 9,3 cm LA, bzw. die Wellenlänge 37,2 cm mit einer oft rechtsdrehenden – wachstumsfördernden – Polarisation. Dennoch stellt natürlich die Anomalie im gewissen Sinne eine Störung des Morphogenetischen Feldes des Baumes dar. Auf der Ätherebene ist eine Wirbelstruktur erkennbar, die ihrerseits von einem Informationsimpuls ausgeht: Hier befindet sich der Fokuspunkt eines Naturwesens. Wie Engelsaugen auch stellen Sprossenbildungen ein relativ deutliches Anzeichen für einen Naturwesenfokus dar.
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