Kreuzungssysteme stellen Phänomene von großem geomantischen Interesse dar. Durch den so genannten Maser-Effekt (Maser = engl. Abkürzung: Micro Wave Amplification by Stimulated Emission of Radiation) und nach dem physikalischen Prinzip stehender Wellen bilden gleichpolarisierte Systeme derselben Frequenz vertikale Systeme mit Schwingungsknoten und Schwingungsbäuchen.
Einfacher ausgedrückt, erzeugen zwei sich kreuzende rechtsdrehende Zonen, z. B. des Globalgitters, eine stehende Säule auf derselben Frequenz. Ebenso verhält es sich mit zwei sich kreuzenden Wasseradern. Daher finden sich z. B. Altäre in Kirchen häufig über Wasserader-Kreuzungen. Das Strahlungsbild erhält hier deutlich eine dritte Dimension, die vor allem für den ätherischen und geistigen Bereich entscheidend wird (s. das Kapitel Vertikalphänomene). An Bäumen erzeugen Kreuzungssysteme oftmals einen Drehwuchs. Dabei sieht die Borke des Baumes korkenzieherförmig gewunden aus. Vorsicht ist allerdings bei Bäumen wie der Kastanie angesagt, die von sich aus zum Drehwuchs neigt.
Über Kreuzungssystemen mit hohen Intensitäten kann es auch zu Krebsknotenbildung kommen. Dabei entspricht, wie Prof. Eike Georg Hensch aufzeigt, der Abstand der einzelnen Krebsknoten am Stamm den Abständen der Schwingungsbäuche des Kreuzungssystems (stehende Welle).
Bild: Zwiesel mit Drehwuchs (Buche) über Wasseraderkreuzung © Stefan Brönnle
Kommentare