In der Provinz Munster/Irland, in der Umgebung von Ennis liegt Dysert O`Dea, wo eine Kirche, ein typisch irischer Rundturm und ein Hochkreuz stehen. Auf der Ostseite des Hochkreuzes aus dem 12. Jahrhundert ist unter dem vollständig bekleideten Christus der Bischof St. Tola mit Krummstab abgebildet.
Dort, wo seine rechte Hand wäre, ist ein Loch. Früher, so heißt es, sei hier seine segnende Hand verankert gewesen. Das Loch ist gerade groß genug für einen Kinderkopf. In der Tat war es lange Zeit Brauch (und ist es vielleicht noch heute), dass Eltern das Gesicht ihres kranken Kindes vor dieses Loch gehalten haben, um es zu heilen.
Genau an der Stelle des merkwürdigen Loches kreuzt eine röhrenförmige Ätherlinie den Standort des Kreuzes. Hebt man die Hand vor das Loch, so kann man einen deutlichen Temperaturunterschied wahrnehmen. Die einst segnende Hand des Heiligen Tola “verströmt” ätherische Heilkräfte.
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