Die Aura besteht aus verschiedenen feinstofflichen Körpern, die den physischen Körper umhüllen. Die Aura reagiert auf feinstoffliche Einflüsse im Außen: Menschen und soziale Prozesse, Orte wie Stadt, Land, Berg, Meer, Wetter und Klima, Technische Felder wie Strom und Mobilfunk…. All diese Einflüsse werden von der Aura „abgefedert“ oder assimiliert. Ist die Aura, die „Haut“ stabil, können Einflüsse von außen wie Hektik, die Nähe zu Menschen in belasteten Situationen oder „Schwarzdenkern“, hohen Anforderungen in der Firma, und die globalen Krisen- und Katastrophenmeldungen einfach daran „abprallen“ und die menschliche Seele kann ihr Grundgleichgewicht beibehalten. Wirken solche eben aufgezählte Faktoren stärker auf Dich ein, als Dir lieb ist, ist eine Stärkung der Aura anzuraten.
Auch schamanische Arbeiten in und mit der Natur regenerieren die Lebenskraft des Menschen und wirken daher oft Wunder! Leider gibt es auch Situationen, die sich beständig wiederhohlen und dadurch zu über Jahre bestehenden „Löcher“ in der Aura führen, die sich in körperlichen Erkrankungen manifestieren können. Um die Aura zu „heilen“, bedarf es der Reinigung und Transformation der auslösenden Situation oder der „angedockten Energie“ und der Erneuerung, bzw. dem Schließen und Stärken der Aura.
Ist die Aura intakt, kann der Körper gesunden. Die Schulung der Eigenwahrnehmung der Aura und der Energiearbeit ermöglicht mir, trotz der vielen heutigen Einflüssen, mich in einen kraftvollen Zustand zu versetzten und Energien sofort wahrzunehmen. Es bedarf nicht der Angst vor Fremdeinflüssen, sondern dem Mut zum kraftvollen Sein! Lernen wir, auf der feinstofflichen Ebene gut für uns zu sorgen, mehrt dies die Beständigkeit und Kraft des persönlichen Energiesystems und Seele und Geist werden frei für wirklich spannende Erfahrungen, die das Leben für uns bereithält!
Eine kleine Übung, um Ihre Aura zu stärken:
Gehen Sie in Ihre Mitte – jenen Raum in sich, wo Sie ganz bei sich, ganz Sie selbst sind.
Bewegen Sie Ihr Bewusstsein von dort durch alle Schichten Ihrer Aura hindurch bin an die Grenze, den Rand.
Spüren Sie nach, ob Sie irgendwo Löcher oder Schwachstellen wahrnehmen können.
Haben Sie solche Schwachstellen entdeckt, so visualisieren Sie eine Haut oder ein Energienetz, das sich über diese Löcher legt und sie bedeckt.
Wiederholen Sie diese Übung in regelmäßigen Abständen bis die Haut überall gleichmäßig erscheint – auch am Rücken und bei den Füßen!
In hartnäckigen Fällen hilft auch eine Räucherung der Aura mit Drachenblut (Vorsicht: Sehr stark!). Suchen Sie in schwerwiegenden Fällen einen Therapeuten oder schamanisch arbeitenden Heiler auf, der Ihnen weiterhilft.
Tipp: Schamanische Arbeit an der Aura im Großraum München: Sibylle Krähenbühl
Seminartipp: Körperenergetik und Heilrituale
Text: Sibylle Krähenbühl
Bild © DeoSum @ fototia.com
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