Die Erdachse steht nicht im rechten Winkel zu Ihrer Bahn. Sie ist um ca 23,5 Grad geneigt und „taumelt“. Ein Rotationszyklus der Achsenverschiebung dauert ca 25800 Jahre und wird „platonisches Jahr“ genannt.
Wie Hans Cousto erarbeitete, kann man diesen Takt als eine Frequenz verstehen, die sich oktavieren lässt. Die oktavierte Frequenz des platonischen Jahrs ist 172,06 Hz.
Diese Frequenz
• entspricht dem Ton F
• ist in der Stimmforschung exakt der Grenzwert zwischen männlicher und weiblicher Stimmlage
• regt nach Erfahrungen der Klangtherapie das Scheitelchakra an
Rechnet man diese Frequenz in eine Wellenlänge um (und oktaviert sie wieder entsprechend), so kommt man
• zum Megalithischen Yard: Nach dieser von Alexander Thom ermittelten Ur-Maßeinheit von rund 82,9 cm wurden weltweit die Steinsetzungen von Steinkreisen und megalithischen Stätten vorgenommen
• zur radiästhetischen Grifflänge von 5,2 cm Lecherantenneneinstellwert. Diese steht empirisch für „Heilige Strahlung“ und „Verbindung zum Kosmischen“
• zur metrischen Wellenlänge der Farbe Violett, die zwischen dem „männlichen“ Rot und dem „weiblichen“ Blau steht und den Übergang ins für das menschliche Auge nicht mehr sichtbare Lichtspektrum darstellt
Bild © Stefan Brönnle
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