Tiere können durch ihre An- oder Abwesenheit einiges über die Strahlungsqualitäten eines Ortes aussagen. So finden sich Nistplätze von Vögeln eigentlich ausschließlich im Bereich rechtsdrehend polarisierter Strahlungen. Ein Schwalbennest an Ihrem Haus sagt Ihnen damit, dass hier für Ihren Organismus positive Strahlungen vorherrschen; oder wie es im Volksmund heißt: „Die Schwalben bringen Glück!" Dagegen koten Tiere fast ausschließlich über linksdrehend polarisierten Zonen. Die Natur garantiert dadurch den raschen Abbau der Ausscheidungen. Dies gilt natürlich nicht für den Kot unter Vogelnestern, denn die Jungvögel können ja noch nicht ihr Nest verlassen.
Starke Strahlungssucher sind vor allem Insekten - wie Bienen oder Ameisen. Gerade Waldameisen bauen ihre Haufen gerne auf z.B. Wasseraderkreuzungen. Oft wird durch falsch verstandenen Umweltschutz diese Strahlungsliebe zum Verhängnis. So sieht man häufig pyramidenförmige Eisengitterkonstruktionen zum Schutz (wovor eigentlich?) über Waldameisenhaufen errichtet. Dieses Metallflechtwerk in Zusammenhang mit der gewählten Pyramidenform stört empfindlich das gesuchte Strahlungsniveau der Ameisen, sodass sie kurz darauf auszuwandern beginnen. Haben sie einen neuen Haufen errichtet, naht bald der nächste Umweltschützer, und das Spiel beginnt von vorn!
Hier zeigt sich wieder einmal, wie der Mensch ständig meint, mit technischen Hilfsmitteln in natürliche Abläufe helfend eingreifen zu müssen, obwohl die Natur vor ihm ohne solche Hilfen auch schon einige Jahre gut zurecht kam. Bei den Haustieren ist vor allem die Katze eher ein Strahlungssucher, während der Hund stark strahlende Plätze meidet.
Übersicht: Tiere sprechen:
- Nistplätze: rechtsdrehende Strahlung
- Kotstellen: linksdrehende Strahlung
- Bienen o.Ameisen: starke Strahlungsintensität, häufig Wasseradern
- Katzenplätze: hohe Strahlungsintensität
- Hundeplätze: geringe Strahlung
- Urinspuren: Wasserader (i.d.R. linksdrehend)
- Tierfährten: Ätherlinien
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