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Die Kraft des Wassers

26. März 2015 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Phänomene, Wasser | 0 Kommentare

Heiliger Wasserfall Mysore © Thinkstock

Das, was wir als Wasser bezeichnen, ist zumeist nur noch toter Stoff. Zwar chemisch rein, aber biologisch tot und bar jeder ätherischen Kraft. Wir pressen das Wasser durch enge Kanäle oder Rohre oder lassen es in toten Becken stehen. Wasser aber will leben, will springen, kreiseln, sich bewegen! Dabei verliert es keine Energie, sondern lädt sich mit der ätherischen Kraft auf.

Viktor Schauberger erkannte diese Tatsache und benannte drei Faktoren als Kriterien, unter denen sich Wasser auflädt:
• Die optimale Temperatur liegt bei 4.C.
• Lebendiges Wasser wirbelt.
• Vollmondnacht.

Durch ausreichende Beschattung und die notwendigen Verwirbelungen können wir auch heute noch Gewässer zu energetisch kraftvollen Ätherspeichern machen. Auf dieser Grundlage entwickelte z. B. John Wilkes seine bekannten „Flowforms", die das Wasser in links- und rechtszirkularen Drehungen verwirbeln, ins Schwingen bringen und Ätherisch anreichern.

Sie erkennen den Qi-Mangel eines Gewässers im Extremfall am schalen Geschmack, am
unfrischen, neutralen oder gar fauligen Geruch und am Ekelgefühl, das Sie überkommt, wenn Sie sich (gedanklich) hineinbegeben, auch wenn es äußerlich sauber scheint. Eine gute Methode ist das Einspeicheln: Nehmen Sie etwas Wasser in den Mund und speicheln Sie es ordentlich ein. Welcher Reflex entsteht als erstes? Ausspucken oder herunterschlucken?
Energiereiches Wasser dagegen riecht frisch und kühl, ist von erfrischendem Geschmack und
lockt zum Baden. Jedoch gibt es auch viele Übergänge zwischen eindeutig energielosem und
energiereichen Wasser. Hier wird es oft schwierig nur die eigene Wahrnehmung zu bemühen.

Deshalb haben sich bildgebende Methoden entwickelt, die energetische Qualitäten des Wassers sichtbar werden lassen. Zum einen ist dies die Wasserkristallfotografie, wie sie Masaru Emoto propagiert, zum anderen die Dunkelfeldmikroskopie (weitere sind u.a. die Steigbild- und Tropfenbildmethode). Bei der ersten Methode werden Wassertröpfchen quasi schockgefroren, bei der zweiten wird ein Wassertropfen auf eine Trägerscheibe getropft und getrocknet. Je nach Energie- und Informationsgehalt zeigen die Bilder dann mehr oder weniger Strukturen.

Problematisch an beiden Methoden ist die Eigenschaft des Wassers u.a. auch auf
Gedankenprozesse zu reagieren. Daher besteht ein beständiger Unsicherheitsfaktor, ob das
Abbild den Urzustand des zu testenden Wassers widerspiegelt, oder ob sich z.B. die Gedanken des Testers mit manifestiert haben. Zudem ist ein bildgebendes Verfahren abhängig von der individuellen Interpretation des Betrachters. Es gibt keine objektiven Faktoren, die besagen, was ein “schönes” und was ein “langweiliges” Bild ist.




Bild: Heiliger Wasserfall Mysore © Thinkstock

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