
Wasser ist ein lebendiges Wesen. Es hat seine eigene Kraft, seine eigene Schwingung, ja seine eigene Seele. Wasser will sich bewegen, es will schwingen, will tanzen. Doch wir behandeln es so, als sei es eine leblose Substanz. Wir pressen es unter hohem Druck durch Röhren, lassen es durch kilometerlange begradigte und betonierte Kanäle fließen, oder lagern es in Stahl- und Plastikbehältern unterschiedlichsten Fassungsvermögens.
So kann Wasser seine ihm eigene Lebendigkeit kaum erhalten. Es verliert seine Eigenenergie. Eine Metapher mag dies verständlich machen: Wie bekommt man ein lebendiges Wesen wie eine Schlange durch ein Rohr. Dazu gibt es im Wesentlichen zwei Methoden:
a) Man steckt den Kopf der Schlange in das Rohr und stopft mit einem Stock nach, bis sie am anderen Ende herauskommt (egal wie)
b) Man lockt sie am anderen Ende mit z.B. einer Maus an und lässt die Schlange ihren eigenen Weg durch das Rohr finden.
Die erste Methode gleicht unserem Umgang mit dem Wasser, die zweite den Umgang, den der Wasserforscher Viktor Schauberger propagierte.
Unser Wasser verhält sich in der Tat wie eine Schlange. Ein einfaches Experiment macht den Schwingungswillen des Wassers offenbar. Wir denken im Allgemeinen, dass Wellen entstehen, weil z.B. Wasser ein Hindernis wie einen Stein überfließt, doch zeigt die Welle den dem Wasser zutiefst zu eigenen Schwingungswillen.
Gießen Sie aus einer Karaffe Wasser in ein Glas. Das Wasser wird im Fallen anfangen zu schwingen. Der Wasserstrahl schwingt (auch bei gleichbleibender Fließgeschwindigkeit) vor und zurück. Zudem dreht sich das Wasser dabei, verdrillt sich – ähnlich der DNA - und zeigt deutlich Schwingungsbäuche und Schwingungsknoten. Diese bleiben – insofern man gleichmäßig gießt – konstant. Sie zeigen die dem Wasser immanente Schwingungsstruktur und machen diese sichtbar. Dies geschieht unabhängig von der Form des Ausgusses.
Das Wesen des Wassers ist Schwingung und Bewegung. Wasser ist lebendig.
Bild © Stefan Brönnle
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