einmal als Isis (links, mit Horus auf dem Schoß) und einmal als Maria (rechts, Kirche Bühl/Immenstadt, mit Jesuskind: Sogenannte „Maria lactans“).
Die Mutter ist hier nicht nur physische Mutter, sie ist ein mythologisches Bild der MATERie selbst, die den Geist nährt und hegt, bis dieser entwickelt genug ist sich selbst zu erheben. Horus und Christus gelten beide als sogenannte „solare Heroen“, also mit dem Sonnensymbol innig verbundene Lichtgestalten. Dabei ist die Sonne ihrerseits ein Symbol des Bewusstseins.
Durch die MATERie genährt, entwickelt sich der Geist zum vollen strahlenden Bewusstsein:
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