Blog-Archiv (Kategorie: Radiästhesie)
Radiästhesie Artikel seit Beginn des Blogs
Geomantie – Geobiologie - Geopathologie
15. Nov. 2016
Oft kommt sich der Laie verloren vor in dem Begriffswirrwarr der Benennungen. Darum hier eine kleine Aufklärung: Was ist eingentlich Geomantie Geobiologie Geopathologie Radiästhesie …und wo sind die Unterschiede? Vorab: Die Überlappungsbereiche der verschiedenen Disziplinen sind sehr gro...
Wie der Heilige Raum klingt…
03. Nov. 2016
Als Oktave (von lat. octava: die Achte) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, bei dem die Frequenz des tieferen zu der des höheren Tons im Verhältnis 1:2 steht, beziehungsweise die Wellenlänge im Verhältnis 2:1. Es ist dem Musiker und Mathematiker Hans Cousto zu verdanken, dass die Idee der Oktavierung heute eine breite Anwendung erfahren k...
Fernwahrnehmung
06. Okt. 2016
Das Bewusstsein ist nicht von Raum und Zeit begrenzt. So lassen sich Dinge wahrnehmen, an denen man gar nicht anwesend ist. In der Radiästhesie ist es z.B. möglich über einem Grundriss zu muten, also mit Rute und Pendel Aussagen über Verhältnisse vor Ort (Wasseradern, Störfrequenzen,…) zu treffen. Bei einem mit CAD-Programm erstellten Gru...
Der Haussegen
05. Okt. 2016
Vieles, was heute der Esoterik zugeordnet wird, gehört seit vielen Jahrhunderten zu unserer Tradition und Kultur. So konnte ich auf einem Bild, das eine bäuerliche Hochzeit im 19.Jahrhundert zeigt, ein Objekt erkennen, das den indianischen Traumfängern, die inzwischen in keinem Esoterikartikel-Katalog fehlen dürfen, verblüffend gleicht: Ein soge...
Geomantie, Astronomie und Mythologie in Synthese: Kultplatz Falera
02. Sept. 2016
Im kleinen Ort Falera bei Laax im Kanton Graubünden (CH) liegt eine einmalige Kultstätte: Auf dem „Muota“ (Muta) genannten Hügel steht nicht nur eine Kirche, die bis in die Romanik zurückgeht (Turm: 13.Jahrhundert), sondern auch auf über 400 Metern Länge aktuell über 34 Menhire, die sich zu Steinreihen und Steinkreisen formieren. Schon Kirche un...
Wenn Bäume sprechen – Schlaufenbildung
30. Aug. 2016
Gerade an besonderen Orten wie alten Kultstätten und starken Naturplätzen zeigt sich eine sehr seltene Wuchsanomalie, die biologisch-kausal praktisch nicht mehr zu erklären ist: Die Schlaufenbildung. Die Schlaufenbildung gehört mit zu den Indikatoren ätherischer Kraftwirkungen am Ort (siehe auch dazu den Beitrag „
Drachenwege
23. Aug. 2016
Drachenwege sind ein Teil der Urkraftebene der Erde. Sie bestehen überwiegend aus Erdäther und sind oft mit alten Pilger- und Wallfahrtswegen verbunden. Entlang des Hauptstroms kann es zur Bildung von Seitenästen kommen, die sich einspiralisieren. An den Spiralmittelpunkten befinden sich dann häufig alte Kirchen oder vorchristliche Kultorte.
Biometer nach Bovis (Bovismeter)
06. Juli 2016
Das Biometer nach Bovis oder "Bovismeter" ist eine Pendelskala, die in der Geomantie für die quantitative Erfassung eines Ortszustandes eingesetzt wird. Entwickelt wurde das Biometer vom Physiker Bovis. Die darauf angegebenen Einheiten bezeichnen Wellenlängen einer Strahlung. Dazu benutzte er den Wellenlängenbereich von 1000 bis 10000 Ang...
Energetische Steinbearbeitung
30. Juni 2016
Durch die richtige Handhabung des Steins lassen sich bestimmte Frequenzen eingeben oder löschen, potenzieren oder mildern. Zunächst ist es wichtig zu beachten, wo ein Stein bearbe...
Stadtplanung: Schwingungsradien und Ortsmaß
08. Juni 2016
Die Ortsmaße einer Stadt geben ihre Grundschwingung vor: Beispiel Wasserburg am Inn. Das am Rathaus angebrachte Ortsmaß schwingt in einer Grundfrequenz von 6,0 cm LA (= 24 cm wahre Wellenlänge). Diese Grundfrequenz besitzt eine Resonanz zum Schwingungsmaß „Marsenergie“. Multipliziert man das Ortsmaß mit ganzzahligen Vielfachen und wählt d...
Wenn Bäume sprechen: Sprossenbildung
07. Juni 2016
Sprossenbildung ist eine Sonderform des sogenannten Engelsauges (auch Elfenauge/Feenauge genannt): Ein Ast, der vom Hauptstamm abzweigt, verwächst mit einem nahen Zweitstamm oder Ast. So erscheint eine beinahe waagrechte Sprosse. Untersucht man die St...
Gitternetze - Ausdruck der Lebenskraft?
11. Mai 2016
Gitternetze sind radiästhetische Reaktionszonen, die etwa 2 bis 4 Meter Maschenweite haben und die entweder in den Haupthimmelsrichtungen verlaufen (Hartmann- bzw Globalgitter) oder in den Zwischenhimmelsrichtungen (Curry-, bzw Diagonalgitter). Es handelt sich dabei nicht mehr um ein geologisches Phänomen, sondern um eine Resonanzerscheinung. Di...