Blog-Archiv
Alle Artikel und Videos seit Beginn des Blogs
Du und ich sind eins....
14. Okt. 2017
"Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen" Dieser von Gandhi stammende Auspruch gilt ebenso, wenn nicht sogar um ein vielfaches mehr, für die Erde und den Menschen, denn der Mensch ist Erde. Unsere Zellen, unsere Moleküle stammen von ihr. Jede Vergiftung unserer Umwel...
Sternzeichen Waage (24.9.-23.10.)
13. Okt. 2017
Das Sternbild Waage ist das einzige Zeichen des Zodiaks, das kein Lebewesen darstellt. In der babylonischen Astronomie wurde das Sternbild Waage „MUL Zibanu" genannt, was bereits Waage bedeutete. Allerdings galt das Sternbild hier bereits auch ambivalent als Teil des Sternbildes Skorpion. Die äußeren Ränder des Symbols in Form von Scher...
Seelenhüllen des Menschen: Das persönliche Elementarwesen
12. Okt. 2017
Der Mensch besitzt viele Seelenanteile. Anders als in der kirchlich vertretenen Vorstellung ist die „Seele" nicht „ungeteilt". Vielmehr setzt sich der Mensch aus den unterschiedlichsten Teilen der Psyche zusammen. Ob dies nun das Freud´sche „Ich", „Überich" und „Es" ist, oder die verschiedenen Archetypen eines C.G.Jung spielt dabei keine Rolle. ...
Dualistisches Denken in geomantischen Systemen
03. Okt. 2017
Die Geomantie hat viele Ausrichtungen und Methodiken. Sie schließt auch eine Fülle von Philosophien ein, die oft unhinterfragt durch die Nutzung bestimmter Techniken übernommen werden. Sprache formt unser Denken. Ebenso formen Terminologien in der Geomantie unsere Art die Welt zu betrachten. Es ist eine Frage persönlicher Wünsche und Prioritäten...
Das Geheimnis des Buzibachs
02. Okt. 2017
Impression aus unserer Werkschule in Rothenburg LU: Der Buzibachwasserfall. In einer Trance durch Trancehaltung (einer sogenannten „Wahrsagehaltung") wurde mir zunächst ungefähr landschaftsräumlich ein Ort gezeigt, der für die Arbeit wichtig sei – mit der Aufforderung diesen zu suchen. Nach der Tranceerfahrung wurde ich unverzüglich zum B...
Der Drachenstein von Rothenburg/Luzern
28. Sept. 2017
Oft gibt es Objekte, die offenkundig existieren, aber mit mythischen Wesen in Beziehung gesetzt werden. Ein solches Objekt ist der Drachenstein von Rothenburg (LU), der heute im Naturmuseum Luzern zu sehen ist. Von diesem Drachenstein existiert folgende Sage: Der Bauer Stempflin begab sich 1420 am schwülen und drückend heissen Tag mit seinem Gesind...
Mythische Wesen – Der Phoenix
27. Sept. 2017
Die Idee des Phoenix ist viele tausend Jahre alt. Im Altägyptischen wurde der Vogel „Benu" genannt, „der Wiedergeborene", und war mit dem Kult des Gottes Re verbunden. Die Beobachtung der Sonnenzyklen zeigte, dass stets zur selben Zeit, die Überschwemmungen des Nils fruchtbare Erde brachten. Danach erschienen die Vögel...
Der Basilisk von Basel
27. Sept. 2017
Eine wunderbare Stadt, die Mittelpunkt unserer dortigen Geomantieausbildungen ist: Basel mit dem Basilisken: Verschiedene Legenden bringen Basel mit dem Basilisken in Verbindung: ...
Mythische Wesen – Melusine
26. Sept. 2017
Die zweischänzige Meerjungfrau ist an vielen Kirchenportalen zu sehen, aber auch in der Heraldik ist sie allgegenwärtig: Die Städte Isen und Zusamaltheim haben die Melusine ebenso im Wappen wie die Adelswappen der Rieter von Kornburg, Lusignan, Wybert, Hoefflinger, u.v.a.Im Stadtwappen wird die zweischwänzige Meerjungfrau auch häufig schli...
Unsere Tiergeister - Das Pferd
25. Sept. 2017
Der Name „Pferd“ ist erst seit dem frühen Mittelalter bei uns gegenwärtig. Er leitet sich ab vom gallorömischen „paraveredus“ (aus „para“ = neben, „ve“ = unter und „reda“ = Kutsche). Paraveredus bezeichnete bei einer zweispännigen Kutsche das reine Zugpferd, während das and...
Unsere Tiergeister - Der Fuchs
24. Sept. 2017
Der Fuchs verkörpert die Verbindung von Wildheit und Schläue. Bei den Germanen galt der Fuchs wie viele rote Tiere als dem Gott Thor, dem Hüter des Himmelsfeuers, geweiht. Bei den Kelten galt er als Diplomat, der immer einen Ausweg fand. Im antiken Griechenland war d...
Bäume als Standortindikatoren – Geknickte Spitzen
22. Sept. 2017
Geknickte Baumspitzen sind vor allem bei Nadelhölzern zu beobachten. Sie sind ein Zeichen anthropogener Strahlung im Hochfrequenzspektrum. Meist entstehen Sie bei Radarimmissionen (z.B. in den Einflugschneisen von Flughäfen) und im Hauptstrahlungskegel von Mobilfunksendestationen. Der Baum versucht der Strahlung auszuweichen und sich dami...