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Durchgabe: Das Portal der Sommersonnwende

15. Juni 2024 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Wahrnehmung, Astronomie, Astrologie, Wandelzeit | 1 Kommentare

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Diese Sommersonnenwende ist etwas Besonderes.
Diese Durchgabe erhielt ich während einer Bahnfahrt. Leider hatte ich rein gar nichts zum Aufschreiben dabei, sodass Ihr Euch mit einer Zusammenfassung begnügen müsst.


Die geistige Durchgabe startete mit einer Mahnung, astronomische Ereignisse nicht zum Unterhaltungsprogramm zu degradieren. Es seien „kosmische Schaltungen“, die im Falle der Sonnwenden direkt die Erde betreffen. Insbesondere dies diesjährige Sommersonnwende am 20.Juni 2024 sei etwas Besonderes!

Astronomisch findet die Sommersonnwende 2024 am 20.6.2024 um 20:50 Uhr statt. Etwa zu dieser Uhrzeit (20:11 Uhr) steht Sonne im Quadrat zu Neptun: Eine Konstellation, die durchaus eine mystische Zeitqualität zeigt, verbunden aber mit der Mahnung, sich nicht selbst zu betrügen. Am selben Tag befindet sich Mond in Opposition zu Jupiter. Diese Konstellation ermahnt uns vor innerer Bequemlichkeit und dem Festhalten an Gewohntem.

Die herrschende Zeitqualität (mystische Grundqualität und die Ermahnung vor dem Festhalten an Gewohntem) ist auch die Mahnung der geistigen Durchgabe: Dieser Zeitpunkt sei etwas Besonderes und wir sollen ihn nicht ungenutzt vorüberziehen lassen! Denn die Sommensonnwende 2024 ist ein Portal, durch das noch einmal der „Strom der Wandlung“ tritt. Es ist eine mächtige Zeitqualität, die den Wandel gleich mehrere Stufen emporhebt.

Ich wurde gebeten, zum Sonnenuntergang am 20. Juni und zum Sonnenaufgang am 21. Juni einen „Tempel der Herzen“ aufzubauen. Dazu wird eine entzündete Flamme genutzt.

Entzünde eine Flamme aus dem Herzen der Erde
Und nehme jeder ein Stück dieser Flamme in sein Herz
Sodann bilde den Tempel der Herzen wie gezeigt."

Wie Du den Tempel der Herzen mit unterschiedlicher Personenzahl baust, kannst Du HIER nachlesen!

Setze Dich also mit Deinen Freunden um eine Feuerstelle oder Kerze. Verbinde Dich mit Gaia, mit der Erde. Wenn Du es kannst, öffne ein Gaiaportal!
Entzünde dann das Feuer aus dem Herzen der Erde heraus.
Nimm ein Teil dieses Lichts in Dein Herz und verbinde Dich dann zum Tempel der Herzen wie
beschrieben. (Tempel der Herzen).

Sei offen für den Wandlungsstrom und nimm ihn in Dich auf.

Wiederhole dieses Ritual am 20.6.2024 zu Sonnenuntergang (je nach Standort ca. kurz vor 21:00 Uhr – berücksichtige aber Deine geografische Lage!) und am 21.6.2024 zu Sonnenaufgang (ca. 5:00 Uhr - berücksichtige aber Deine geografische Lage!).

Lasse zu, der „Strom des Wandels“ Dich verwandelt.

Lasse die Zeit nicht verstreichen!

Leben mit Gaia – der Auftrag der Erdenhüter


Bild © Stefan Brönnle (Grundlage shutterstock AI Generator)



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Kommentare

Ulrike AndreasUlrike Andreas

Lieber Stefan. Danke für das SommerSonnWendRitual.
Wir haben uns gestern zu Zweit verbunden. Es entstand für uns Beide deutlich spürbar dieser zeitlose Raum in unserem Händekreis. Beim ersten Atemrund kam für mich ganz viel kosmische Energie durch dieses Energieportal auf die Erde. Beim zweiten Atemrund war der Energiefluss von Gaia ins Universum. Es war wie ein großes Ein- und Ausatmen von Mutter Erde. Und wir dies haltend und mitatmend zugleich.
Andreas spürte deutlich die große stärkende Ruhe.

Wir waren jetzt 3 Wochen in Cornwall unterwegs. All diese streinreichen Orte, das Meer, die heiligen Quellen. Ich bekam vor einiger Zeit die Durchgabe, dass die Kräfte und Wesen MIT UNS im Kreis sitzen wollen. Die Welten sollen sich so noch mehr miteinander verweben.
So haben wir uns geistig heute morgen mit dem Boscawen un circle im Penwith verbunden. Haben uns zwischen die Steine gesetzt, mit ihnen im Kreis und so den Tempel der Herzen gebildet.
Hand in Hand verbunden mit diesen SteinAhnen spürte ich körperlich sehr stark die Anbindung an oben und unten, rechts und links, das Herz als Zentrum und dessen Verbindung in den Kreis. Ich wurde zum gleichschenkligen Kreuz, dem Zeichen von Mutter Erde, Gaia. Es kamen die Worte "dein Wille geschehe". Vertrauen darin, mich dem Weg von Gaia als ihre Tochter ganz anzuvertrauen.
Andreas sah viele bunte Bänder der Liebe, die sich zwischen den SteinAhnInnen und uns verwoben. Sie haben sich dann um den stehenden Menhir in der Mitte des Kreises gelegt und so hat die weibliche Energie die männliche geehrt.
In Verbundenheit mit allen, die am Ritual teilgenommen haben. Grüße aus Canterbury.
Andreas und Ulrike

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