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GAIA TRAUMPROJEKT
Hast auch Du am Gaia-Traumprojekt mitgewirkt, dann freue ich mich, wenn Du auch andere an Deinen Träumen teilhaben lässt. Sende Deine geschenkten Träume an geomantie@inana.info ein, mit der Erlaubnis diese anonymisiert und ggf. redaktionell bearbeitet (z.B. gekürzt) wiedergeben zu dürfen.
Erst diese Tage, in der Nacht vom 3. auf den 4. April hatte ich einen bemerkenswerten Traum:
Ich bin mit einer Gruppe unterwegs. Marko Pogačnik will uns an einen Ort führen, mehr weiß ich nicht, also folgen wir ihm nach und gehen eine Weile durch die Landschaft.
Da sehe ich links von mir einen gewaltigen Baum, hoch und knorrig. Es werden mehr und ich erkenne: Es ist ein Wald aus sehr hohen, mächtigen Bäumen. Ihre Borke erinnert an die von Platanen, dennoch sind die hohen Bäume knorrig. Kurz vor dem Kronenbereich bilden die Geschwülste und Verknotungen Figuren. Sie sehen aus wie gemeißelte Engel auf einem Säulenkapitell. Es ist ein heiliger Wald – aus Weltenbäumen!
Wir finden ein Schwert. Ich trage in meiner Tasche eine Spinne, die ich jetzt heraushole. Sie ist beinahe so groß wie eine Vogelspinne und bedeckt meinen Handteller. Ich setze die Spinne auf das Schwert und sie beginnt es in einen Kokon einzuhüllen. Gleichzeitig habe ich die Spinne irgendwie noch in der Hand. Sie hat die Gestalt eines kompakten Gegenstandes angenommen, den ich nicht identifizieren kann. Ich schüttle den „Spinnen-Gegenstand“ und auch dieser sondert Fäden und Gespinste ab, mit denen das Schwert eingehüllt wird.
So verfahren wir, bis das ganze Schwert umhüllt und nicht mehr sichtbar ist.
[Nach dem ich den Traum fixiert habe, schlafe ich wieder ein. Im Halbschlaf sehe ich das „Schwert“ in einem Bett liegen. Statt mit Gespinst ist es nun in eine Regenjacke eingewickelt. Es ist mir unangenehm, dass das Schwert in meinem Bett liegt. Ich öffne die Jacke, doch da ist nichts. Das Schwert hat sich aufgelöst!]
Die Bäume tragen im oberen Bereich wie Säulenkapitelle, an denen Engel zu erkennen sind. Der Wald bildet eine Art Naturkathedrale, einen heiligen Ort. Gleichzeitig ist jeder Baum – mächtig und hoch – ein Weltenbaum. Dies ist ein heiliger Ort Gaias, an dem alle Welten präsent sind.
Da finden wir ein Schwert. Gefühlt kommt es nicht sehr positiv herüber. Ich interpretiere es daher eher wie „Gewalt“ oder „Krieg“.
Die Spinne ist ein Symbol Gaias, die „große Weberin“. Ich trage sie bei mir, denn Gaia ist beständig bei mir. Die Spinne / Gaia umhüllt das Schwert (den Krieg) und macht es damit unbrauchbar, entzieht es unseren Blicken. Auch ich wirke daran mit. Erde und Mensch umspinnen in einer gemeinsamen Arbeit die kriegerischen Auseinandersetzungen und entziehen diese damit unserer Wirklichkeit.
Im Traumzusatz hat sich das Schwert aufgelöst und ist verschwunden.
Mensch und Erde wirken in einem heiligen Raum daran, „den Frieden zu spinnen“.
Bereits Anfang März hatte ich folgende Träume:
Ich bin in einer Gruppe von Menschen und wir sammeln Ideen, wie wir umweltbewusster und ökologischer leben können.
[Ich erwache, bin aber zu müde, um den Traum zu notieren. Darum präge ich mir die Szene noch einmal ein, damit ich sie im Gedächtnis behalte. Ich schlafe wieder ein]
Wieder bin ich in der Gruppe von Menschen. Nun diskutieren wir darüber, welche Konsequenzen bestimmte „grüne Ideologien“ haben und ob die angestrebten Techniken in letzter Konsequenz wirklich ökologisch und nachhaltig sind (Beispiel Windkraft, Elektroauto). Es ist das Gefühl, dass es einen besseren Weg gibt.
Es ist nicht so sehr der exakte Inhalt der Gespräche, als viel mehr die Stimmung: Auch die Diskussion mit den Gegenargumenten wird offen geführt, nicht um eine Ideologie durchzusetzen. Es geht darum, die besten ökologischen Wege für die Erde zu finden.
Die Menschen machen sich Gedanken über die ökologische Verbesserung unseres Lebens auf der Erde. In diesem Bestreben begegnen sie sich mit offenem Herzen. Das Gefühl weist darauf hin, dass sich ein besserer Weg (Technik) offenbaren wird.
Ulrike
Es kommen Leute an mir vorbei in einem Krankenhaus Gang--sie befinden sich auf einer Liege--es geht hinaus;
Sie sagen: „Wir sind die NEUE ZEIT“. Das Gleiche wiederholt sich.
Dann
sehe ich eine Person - in der Natur - seitlich liegend. Sie soll
gebären, aber das Kind kommt nicht.
Eine anwesende Person sagt:
„Da kann man nichts machen, nur abwarten und beobachten, nicht
eingreifen.
Es ist noch nicht so weit.
Eva
Ich
sah ein Viereck, das nach oben offen war. Die anderen drei
Außenseiten strahlten in einem weiß-silbrigem Licht, das extrem
hell war. Doch man konnte ohne Probleme in das Licht hineinschauen,
es blendete nicht. Im Gegenteil: Man fühlte sich umarmt, gestärkt,
behütet, geliebt.
Unterhalb dieses Lichtes flogen drei weiße
Vögel. Darunter sah ich eine Landschaft - rund gebogen, dann
erkannte ich: Es war Gaia selbst. Das Licht hatte sie schon erreicht.
Der obere Teil war schon vom Licht beschienen, auch gab es schon
Lichtflecken in der Mitte, der Rest lag noch im Dunkeln. Doch als ich
das träumte, wünschte ich mir und wusste ich auch zeitgleich, dass
sich das ändern wird.
Das Licht wird sich ausbreiten und der daraus entstehende Frieden wird den ganzen Planeten umspannen.
Wie zur Bestätigung sah ich kurze Zeit später ein zweites Bild: Der Himmel war voller weißer Vögel, in exakt gleichem Abstand zueinander, voller Harmonie. Ich spürte einen tiefen Frieden.
Folgender Traum zeigt paradiesische Zustände, die so auch einem heiligen Buch entnommen sein könnten. Mensch und Tier in friedlicher Einheit:
Manuela
Ich
sehe aus meinem (Kinderzimmer-) Fenster in den Garten meiner
Großeltern hinunter.
Ich
bin so überrascht, dass es ich es kaum glauben kann - es
laufen mehrere kleine Einhorn-Ponys durch die Zufahrt in den Garten,
hüpfen und spielen miteinander.
Irgendjemand
neben oder hinter mir sagt: Schau genau - das sind eine Art
Nashorn-Pferde mit 2 Hörnern auf dem Nasenrücken - und ich sehe es
plötzlich, war aber trotzdem erfreut über so viele glückliche
Pferde.
Ein paar Kinder und ältere Menschen kommen hinzu, reden und spielen mit den Tieren. Auch ein großer Löwe ist da, der sich mit seiner Löwin vergnügt. 2 Menschen ermahnen ihn, nicht so grob zu ihr zu sein und versuchen ihn etwas abzulenken. Keiner hat Angst vor dem wilden großen Löwen und gehen mit ihm wie mit einer kleinen Katze um.
Dann
ist da plötzlich eine große Kuh, die sich von einem Menschen
kraulen läßt und sich vor Vergnügen auf den Rücken in die Wiese
legt und das Spiel und die Streicheleinheiten genießt.
Es
ist auch für mich eine große Freude zuzusehen.
Wir übergeben diese Träume zu ihrer Verwirklichung Gaia!
Sei
auch Du dabei und träume eine Neue Welt mit Gaia!
Hast du
Erfahrungen mit dem Traumportal gesammelt? Sende uns Deine Träume
und Erfahrungen zu!
Titelbild © Terablete/shutterstock
Krankenhaus © Zoran Ras/shutterstock
Einhorn © VeronArt16/shutterstock
Traumzeichnung der Träumerin
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