Wenn Du mehr über das Gaia-Traumprojekt erfahren möchtest, lies auch die
Teile I – IV
In meiner weiteren Traumarbeit des Gaia-Traumprojekts, erträumte ich abermalig Fragmente, die die Wirklichkeit der Neuen Erde gestalten.
Hast auch Du am Gaia-Traumprojekt mitgewirkt, dann freue ich mich, wenn Du auch andere an Deinen Träumen teilhaben lässt. Sende Deine geschenkten Träume an geomantie@inana.info ein, mit der Erlaubnis diese anonymisiert und ggf. redaktionell bearbeitet (z.B. gekürzt) wiedergeben zu dürfen.
Träumen im Traum
Ich träume, dass ich träume und während ich dies tue, interpretiere ich bereits im Traum die Träume, die ich hier träume….
Die Deutung:
Der Mensch rückt näher mit der Traumwelt zusammen.
„Ich schenke Dir, Gaia, diesen Traum zu seiner Verwirklichung und der Erschaffung einer neuen Erde!“
Lernen von den Indigenen
Ich bin irgendwo in Lateinamerika (Mexiko?). Auf einer Finca, einem Landgut, haben Indigene ein Zentrum eingerichtet. Sie verkaufen „Utensilien“ – Federn, Rasseln, Alltagsgegenstände, u.a. . Im Wesentlichen aber unterrichten sie hier Europäer und andere aus der „westlichen Zivilisation“ Stammende darin, ganzheitlich zu heilen.
Die Deutung:
Die westliche Kultur lernt von den Indigenen, von jenen Menschen, die noch mit dem Feld Gaias verbunden sind, ganzheitlich zu heilen.
„Ich schenke Dir, Gaia, diesen Traum zu seiner Verwirklichung und der Erschaffung einer neuen Erde!“
Nun treffen auch die ersten Träume bei uns ein, die uns von
Mitwirkenden am Gaia-Traum-Projekt zugesandt werden.
Der erste Traum von Sabine ist so eindeutig, dass er keiner
Interpretation bedarf.
Grüne Welt
Ich gehe durch den Wald einen Berg hinauf, begleitet von einer kleinen Eule. Diese fliegt voraus und ich folge ihr bis auf den Gipfel. Oben angekommen, blicke ich nach unten und sehe weit und breit nur Wald und Grün. Ich wundere mich, wo die Städte, Straßen und Menschen sind.
Die Eule nimmt mich mit auf einen Flug über die Erde. Als wir tiefer gehen, kann ich die Städte und Häuser erkennen. Sie sind immer noch da, aber an jeder freien Stelle zwischen den Häusern und Straßen stehen Bäume und wachsen alle möglichen Pflanzen. Man sieht überall Menschen, die sich liebevoll um diese kümmern. Die Bäume stehen auch bis dicht an die Straßen. Für die Tiere gibt es überall Tunnels unter der Straße oder Brücken darüber hinweg. Die Fahrt durch lebendiges Grün ist für die Menschen jetzt wichtiger als schnell von A nach B zu kommen. In allen Orten gibt es einen "Rat der Weisen". Diese müssen vor allen geplanten Veränderungen der Landschaft angehört werden. Sie haben die Aufgabe, die langfristigen Folgen der Veränderung zu durchdenken. Nur, wenn sie zustimmen, ist eine Veränderung möglich. Der "Rat der Weisen" besteht aus Menschen, die wieder mit der Natur kommunizieren und deren Zeichen lesen können.
Ich habe meinen
Traum aufgeschriebenen, als kleinen Drachen gefaltet und werde ihn
Gaia in einem Ritual schenken.
Liebe Grüße, mit
dem Segen des Waldes - Sabine
Saat des Wissens
Dagmar:
Wir waren eine Gruppe von Leuten und standen auf der Ladefläche eines fahrenden LKW's. Alle paar Hundert Meter wurde eine der Personen mit fröhlichen Ausrufen und besten Wünschen von der Ladefläche gestoßen. Es gab keine Verletzungen oder sonstiges Schlechtes. Das Gefühl dabei war, dass diese Menschen wie Samen des Wissens über das Land verteilt werden. Wir waren alle bester Laune und freuten uns darüber.
Titelbild © Space creator/shutterstock
Faltdrache © Sabine
LKW mit Herzen © theerakit/shutterstock
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