Die Michael-Basilika in Altenstadt zeigt wunderbare geomantische Ortsfaktoren: Einstrahlpunkte, Leyline, gleich zwei "Himmelslöcher" u.v.m. Besonders bemerkenswert ist jedoch das Tympanon, also das Bildfeld über dem Portal. Es zeigt einen Drachen, der einen Menschen verschlingt. Die Deutung dieses Bildes ist insofern schwierig, als keine der Interpretationen in letzter Konsequenz wirklich biblisch ist!
Verweist das Relief tatsächlich auf eine Geschichte der apokryphen Schriften? Ist es gar ein Hinweis auf die Lehren der Gnostiker? Oder wird hier ein geomantisches Phänomen bildhaft umgesetzt. Erstaunlich ist jedenfalls, dass sehr ähnliche Abbildungen auch in Mittelamerika zu finden sind.
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