Gegründet um ca. 3000 v. Chr. stellt die Kreisgrabenanlage, das "Ringheiligtum Pömmelte" südlich von Magdeburg sowohl von seiner Größe, als auch von seiner Komplexität her, einen Kultort dar, der durchaus mit Stonehenge vergleichbar ist. Die Öffnungen des Palisadenzauns sind vorwiegend so ausgerichtet, dass die Sonnenauf- und Untergänge an den später von den Kelten so verehrten "Zwischenfesten" (Samhain, Imbolc, Beltane und Lughnasadh) des Jahres anpeilbar sind.
Die rekonstruierte Anlage zeugt von einem komplexen Weltbild: In den Gräben der einen Seite fand man Mahlsteine, während man auf der anderen Seite Beile fand: Eine Seite des Lebens und eine des Todes.
Bis heute ist die geomantische Struktur des Ortes mit Landschaftsgenius, Leylinie, Drachenlinie und Leyline-Quellpunkt erhalten und gut zu spüren. Die Drachenkraft ist weitestgehend intakt.
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