Die Kreisgrabenanlage, das sogenannte "Sonnenobservatorium", von Goseck ist eine vollständig rekonstruierte Kultstätte mit Sonnenvisurbeobachtung aus der Jungsteinzeit. Mit einem Alter von rund 7000 Jahren und rund 50 Metern Durchmesser ist die Anlage deutlich älter als z.B. Stonehenge. Sie zeigt, dass das Horizontsystem der Himmelsbeobachtung mit zum kulturellen Erbe der Menscheit in der frühzeitlichen Kulturentwicklung gehörte.
Die Anlage wurde am Ende ihrer Nutzung bewusst "versiegelt" und die Gräben verfüllt, ähnlich einer "rituellen Bestattung". Daher ist heute feinenergetisch nicht mehr viel wahrzunehmen. Die geomantischen Strukturen - Landschaftszentrum, Leyline, Drachenlinie, Göttinnenfokus - aber sind bis heute intakt. So bedarf der Ort lediglich einer Reaktivierung.
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