An Fronleichnam gibt es vielerorts die Flurumgänge, die mit der Fronleichnamsprozession verbunden sind. Dabei werden die Felder der Stadtgemarkung gesegnet und in den 4 Himmelsrichtungen jeweils eine Messe zelebriert. Wir erkennen in diesem alten, bis in vorchristliche Zeiten reichenden Brauch die Magie der Umhegung: Bei der Gründung einer etruskischen Stadt wurde die Grenze und spätere Stadtmauer zunächst mit dem Pflug in die Erde gegraben, bei Kirchweihfesten wird die Kirche rituell umschritten und in Ritualen der Ritualmagie ein Bannkreis gezogen. Die Magie der Umhegung schützt nicht nur das Innere des umhegten Bezirks und heiligt ihn, sie erneuert gleichsam auch die Welt. Die Umhegung kommt einer Neugeburt gleich, wie z.B. im ägyptischen Sedfest, als der Pharao die Upuaut-Standarte viermal umschritt.
Facetten Gaias - Grundlagen der Geomantie: Die Magie der Umhegung
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