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Leylines - Linien des Geistes und der Kraft

21. März 2021 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Geomantie, Kraftort, Radiäthesie, Phänomeme | 4 Kommentare

Der Begriff der Leylines ist eng mit der Geomantie verbunden: Ein weltumspannendes Netzwerk aus Energielinien, die Kraftorte mit einander verbinden und ihre Auswirkung auf die frühe Landnahme hatten.

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Kommentare

RichardRichard

Lieber Stefan Brönnle,

dein Video habe ich im Laufe der letzten 12 Monate drei Mal gesehen und immer wieder entdecke ich etwas Neues darin. Vielen Dank!

In der Zwischenzeit hat ein Freund von mir etwas zur Linie Brandenburg-Rathenow-Havelberg ausgearbeitet: https://www.hexagonal.com/havelberg/#energielinien Es ist eine erste Version, die sicherlich durch weitere Beobachtungen – später vielleicht auch Messungen? – ergänzt werden kann.

Herzlichen Dank auch für dein Buch,
liebe Grüße
Richard

Stefan BrönnleStefan Brönnle

Lieber Ruben: Da Leyforschung mit einem großen Aufwand verbunden ist, kann ist zu eventuellen Verschiebungen nichts sagen. Ich konnte räumliche Verschiebungen aufgrund der aktuellen Zeitqualität bislang nicht feststellen. Veränderungen der "Inhalte" dagegen schon...



Liebe Sabine: Symbolisch kann man sagen, dass sie "aus der Mitte der erde stammen". Resonanzen bauen sich aber physikalisch nicht zwingend aus der Mitte auf. Viele Gitternetze stellen vermutlich Resonanzen der erde mit anderen planetaren Körpern dar, die auf der Erdoberfläche entstehen...

Sabine RuppSabine Rupp

Lieber Stefan Brönnle, danke für dieses Video. Das ist eine sehr umfassende und informative Übersicht zum Thema Leylines. Danke auch für das Aufzeigen der Unterscheidungen der vielen Gitternetze, die von dem ein oder anderen Forscher „entdeckt“ und ausgearbeitet worden sind. Ich persönlich bin der Ansicht - und bitte Sie, mich zu korrigieren, falls ich da irre - dass alle Kraftlinien ihre Nahrung aus der Erdmitte beziehen, ja dort ihren Ursprung haben. Sozusagen aus dem Herzen der Mutter Erde. Sie nehmen, aus der Tiefe kommend, Informationen, Kraft und Macht mit sich. An bestimmten Punkten der Erdoberfläche, den Kraftorten, treten sie zutage und gelangen somit in einen Austausch mit kosmischen Energien. Hier verbinden sich also Himmel und Erde. Solchermaßen aufgeladen, wandern sie auf ihrem Weg durch die Lande, die Meere, über die Berge und stellen demjenigen, der sie bemerkt, ihre Kräfte zur Verfügung. Gleichsam aber auch allen anderen, indem sie Wasser anreichern, Böden fruchtbar machen. Diese Linien sind für mich die Drachenpfade. Die Energien darin die Erddrachen. Und manchmal manifestieren sie sich auch in der Form lebender Drachen. Dazu fällt mir die Sage von „Phönix aus der Asche“ ein. Ein aus dem Feuer geborenes Wesen. Oder die Schlange in Harry Potter, die durch Hogwarts Mauern schlängelt. Lindwürmer waren magische Wesen voller Macht. Woher hatten sie diese? Von den Kraftlinien? Trank Siegfried aus einer Quelle eines Kraftortes? Ich kann Auren an Bäumen sehen und es sind immer besondere Bäume an besonderen Punkten, die eine besonders starke Aura, ein Kraftfeld, um sich herum haben. Wenn diese irre Zeit mal vorbei sein wird, würde ich Sie gerne mal besuchen kommen

Herzlichst

Sabine Rupp

Ruben ZarateRuben Zarate

Lieber Stefan Brönnle, vielen Dank für diese klare Darstellung und auch den Hinweis/die Abgrenzung auf die anderen Globalgittersysteme etc.

Ich bin Letztens auf die Aussage gestoßen, dass sich die Leyslines im Rahmen des Aufstiegsprozesses von Mutter Erde "verschieben" würden.

Was ja, wenn man die Leylines als Kundalini der Erde charakterisiert, durchaus logisch klingt, denkt man z.B. an die Verlagerung der Erdchakren - ein Beispiel: vom Himalaya in die Anden (vergl. die Prophezeihung von Queros).

Wie sind denn Eure Erfahrungen bzw. Euer Wissensstand dazu?



Mit herzlichen Grüßen aus Oberösterreich

Ruben Zarate

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