
Blog-Archiv (Kategorie: Symbole)
Symbole Artikel, Videos und Podcasts (2020)
Wandelzeit: Wie wir uns gegen die Lebenskraft wenden
11. Apr. 2020


In geomantischen, schamanischen oder ökologischen Kreisen ist es beinahe eine Binsenweisheit, wie sehr sich der Mensch der Lebenskraft der Erde entgegenstellt. Wir müssen nur den massiven Einsatz an Pestiziden betrachten, den Rückgang der Insekten- und daraus resultierend der Vogelpopulationen, den Flächenverbrauch und die Bodenversiegelung u.v....
Heilige Corona
18. März 2020


Namen sprechen. Manche Synchronizitäten sind so verblüffend, dass man sie sich kaum ausdenken kann und wenn, würden diese für absurd gehalten. So geht es m.E. auch mit der Heiligen Corona zu:Die Heilige Corona soll etwa im 2. Jahrhundert gelebt haben. Ihre Attribute sind zwei Palmen (zwischen denen Sie als M...
Das Pentagramm
13. März 2020
Die Konstruktion eines regelmäßigen Pentagramms ist Bestandteil der heiligen Geometrie. Man kann es mit offenem Auge vielerorts entdecken. Weil Du unseren Podcast angehört, unsere Video angesehen, oder unseren Blogbeitrag gelesen hast:Wir bieten in diesem Blog kostenfrei pro Monat 10 bis 20 Beiträge zu den Themen Geomantie, Schamanismus, Radi...
Erde und Mensch: Das Märchen >Der süße Brei<
05. Feb. 2020


Märchen sind Mythen mit einer tiefen Symbolik. Sie greifen zurück auf kulturelle seelische Erfahrungsschätze. Viele dieser Seelenerfahrungen reichen dabei weit in die grundlegende Beziehung von Erde und Mensch hinein. In dieser Reihe wollen wir dem geomantischen Gehalt einiger Märchen nachspüren. Wer das Märchen nicht kennt und n...
Die axis mundi
09. Jan. 2020
Die Weltenachse (axis mundi) findet sich in den mythologischen Bildern des Weltenbaumes, der Weltensäule oder des Weltenbergs wieder. Sie symbolisiert die Verbindung verschiedener Seinsebenen. In der Geomantie stellt die Weltenachse ein in der Landschaft konkret auffindbares Phänomen dar. Das Auffinden der axis mundi im Landschaftsraum...
Unsere Tiergeister – Der Eisvogel
08. Jan. 2020


Der Eisvogel mit seinem prächtig blau bis türkis schillernden Gefieder wird gerne auch als „fliegender Edelstein" bezeichnet. Über die Namensgebung wird noch spekuliert: Die einen leiten seinen Namen vom altdeutschen eisan für schillern ab, andere vermuten wegen des Stahlblaus seines Gefieders und des Rostrots seiner Bauchseite...