Seit mehreren Jahren nun, erhalte ich immer verstärkter den Impuls, "Portale zu Gaia" zu öffnen. Die Gaiaportale sind aufs engste mit der sogenannten Schlangenkraft verbunden und bilden Bewusstseins- und ätherische Kraftportale zu den Sphären Gaias. Anfänglich wurde radiästhetisch eine Grifflänge von mir genutzt, die auch in sogenannten Göttinnenfokussen und Erdmutterkultplätzen (wie z.B. in den Tempeln Maltas) auftaucht: 4,8 cm LA.
Radiästhetisch-geomantische Forschung
Da die Gaiaportale und die durch sie vermittelte Schlangenkraft in der aktuellen Wandelzeit bei den Erdwandlungen eine große Rolle spielen und die Schlangenkraft hier geradezu als Triebfeder der Erdveränderungen betrachtet werden kann, schien es mir angemessen, hierfür eine kennzeichnende Wellenlänge zu finden, die nicht auch für thematisch ähnliche Phänomene und Plätze genutzt wird.
So wurden an verschiedenen sich öffnenden Gaiaportalen emittierende Wellenlängen ermittelt und die gemeinsam auftretenden Grifflängen analysiert. Im Wesentlichen sind dies die kennzeichnenden Grifflängen 2,2 cm LA, 3,6 cm LA, 4,6 cm LA und die oben bereits erwähnte 4,8 cm LA. In der Regel ist 4,6 cm LA mit Intensität 1, also der höchsten Intensität, anzutreffen und wird daher von mit favorisiert.
Die Schlangenkraft 4,6 cm LA kann somit als Triebfeder der aktuellen Erdveränderungen mit benannt werden und bedeutet somit einen Heilungsimpuls für die blockierten Erdkräfte.
Homöopatischer Ansatz
Unsere aktuelle Zeit, in der sich die Wandlungen vollziehen, ist geprägt von zahlreichen Ängsten: Der Angst im undurchschaubaren Dickicht der Verordnungen irgendetwas falsch zu machen, der Angst vor Bedrohung (sei es durch das Virus oder durch staatliche Maßnahmen), verbunden oft mit einer Art seelischem Totstellreflex, um irgendwie die aktuelle Zeit vorüberziehen zu lassen bei gleichzeitig empfundener Einsamkeit.
Interessanterweise sind die hier genannten Ängste und Gefühlsreaktionen kennzeichnend für zwei homöopathische Mittel, so dass diese als Heilimpuls dagegen eingesetzt werden können:
Der seit 1984 tätige homöopathisch arbeitende Heilpraktiker und Mitbegründer einer Heilpraktikerschule Hans-Jürgen Achtzehn sieht vor allem zwei Präparate für diese angstbesetzte Zeit als hilfreich an: Crotalus horridus, das Gift der Klapperschlange und Vipera berus, das Kreuzotterngift.
Crotalus greift vor allem bei Ängsten - der Angst etwas falsch zu machen, beobachtet, oder gar angezeigt zu werden. Es ist hilfreich bei überschäumender Wut und starker Erregung des Nervensystems. Die empfundene beständige Bedrohungslange (durch Staat oder Virus), daraus resultierende Schlaflosigkeit und Mattigkeit, wird durch Crotalus aufgelöst.
Vipera berus wirkt dem verängstigten Totstellreflex entgegen und macht wieder handlungsfähig. Das "ich ertrage das nicht mehr" und die empfundene Sinnlosigkeit eigener Existenz im Anblick einer bedrohlichen Übermacht eines unsichtbaren Krankheitserregers oder dunkler Konzerne wird in Vipera aufgegriffen und ihm entgegengewirkt, das Gefühl von Gott und der Welt verlassen zu sein wird aufgelöst. Vipera führt damit letztlich zu einem positiven Gefühl der Verbundenheit und des Schutzes.
Radiästhetische Forschung an den Präparaten
Zwei Schlangengifte geben somit die aktuellen kollektiven Ängste und emotionalen Stresssituationen sehr gut wieder und bieten ihre Heilkraft an. Besonders interessant ist nun, dass eine Analyse der emittierenden Wellenlängen beider homöopathischen Mittel - neben individuellen Schwingungen - wiederum folgende Grifflängen gemeinsam haben:
2,2 cm LA, 3,6 cm LA, 4,6 cm LA und 4,8 cm LA
Es sind dies die gleichen Grifflängen, die eben auch kennzeichnend für die Schlangenkraft an Gaiaportalen sind!
Die Schlangenkraft zeigt sich uns als Weg der Heilung für den zunehmenden Konflikt vom Mensch und Erde, sowie kollektiv-gesellschaftlich innerhalb des aktuellen Zeitgeschehens der Wandelzeit!
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Bild © Stefan Brönnle (Bildgrundlagen: Duda Vasilii/shutterstock & digistore24-freshfotos)
Kommentare
Lieber Eike,
herzlichen Dank für den Werkstattbericht und Gedankenaustausch!
Lieber Stefan,
heute erheilt ich von einer Radiaesthetin eine Mail zu deiner webseite. Kannst dir vorstellen wie groß meine Freude war. Wie schön, dass du dein eigenes Institut aufgebaut hast. Bei allem Guten was wir tun ist das ja inzwischen eine große Tat! Ja, die Radiaesthesie und die Homöopathie sind Geschwister. Das Thema Schlangengift hat mich besonders interessiert. Ich habe einen Menschen, der an "logorhoe" litt mit einer Hochpotenz Lachesis (Kreuzotter) heilen können. Crotalus hat auch diese Heilwirkung. Übrigens: Bei Niedrigpotenzen von Otterngiften, obwohl gut bei Blutvergiftung, zeigen sich auch gelegentlich Schlangengiftsymptome! Übrigens bei Grippe (auch Coronavirus) kann man testen:
Bryonia alba D6
Phosphorus D6 + D12
Arsenicum album D12
Belladonna D6 +LM IX
Gelsemium D6 + D12
Eupatorium perfoliatum D6
bei schweren Fällen:
Lachesis D12 + C30
Antimonium tartaricum
Da kommt also auch Lachesis vor! Sei ganz herzlich gegrüßt von Eike