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Wandelzeit: 5. Reise zu Gaia

29. Okt. 2020 | Von: Sibylle Moana Krähenbühl | Kategorien: Erde, Wahrnehmung, Meditation, Wandelzeit, Gaia | 3 Kommentare

Erde im Raum

Tranceerfahrung von Sibylle Krähenbühl

Die Reisen zu Gaia veröffentliche ich für all diejenigen Menschen, die im Herzen mit der Erde verbunden sind. Ihre Hinweise, Erklärungen und Rituale, die sie durch die Reisen an die Menschen weitergibt, sind zu unserer Unterstützung, um den Wandel und den Weg in die neue Erde mit ihr zu gehen.

Höre mit dem Herzen zu. Das Herz versteht so viel mehr als der Verstand und ist in der Lage, die tieferen Weisheiten zu erfassen und die vorbereiteten Wege in den neuen Zyklus zu gehen.

Das Finden der bestmöglichen Zukunft

Ich rufe Gaia. Mein Herz ist voller Fragen zu den bevorstehenden Wandlungen. Wohin wird uns diese Wandlung bringen? Wie kann der Mensch diese Wandlungen unterstützen, so dass wir die bestmöglichste Zukunft finden können? Wie können wir uns daran beteiligen, diese beste Zukunft zu manifestieren?

Weltenseele und das Seelenwasser

Ich gehe in Trance und Gaia bringt mich zu einer feinstofflichen Sphäre des Wassers, dem Seelenwasser, dem seelischen Fluidum der Weltenseele Gaias. Im Seelenwasser gibt es eine Schicht, die ganz trocken, die dürre ist. Wie kann das Wasser so austrocknen, wenn doch darüber und darunter überall Seelenwasser ist? Und mittendrin ist eine Schicht, die komplett dürr ist, ausgetrocknet, sandig, staubig, kein Dunst mehr von Wasser.

Ich beginne um das Seelenwasser herum die großen Ozeane zu spüren, die großen Urmeere wahrzunehmen. Und Gaia zeigt mir, dass ganz viele Menschen Urängste haben in Bezug auf dieses Urmeer, auf dieses Urbewusstsein, das sich im Urmeer spiegelt, im Gleichklang ist mit ihm.

Sie spricht zu mir und sagt, dass wir diese Urangst verlieren sollen. Denn nur, weil wir etwas nicht verstehen, nicht mehr verstehen, ist es nichts Schlechtes. Doch, es ist schon so lange Zeit getrennt von uns und unserem Tagesbewusstsein, dass es für viele unendlich fremd ist. Dieser Bewusstseinsstrom, der da ist, wenn wir im Urmeer sind... oder vielmehr das Urmeer, dass dieser Bewusstseinsstrom ist, wenn dies erfahren, sind wir sehr nahe nach Hause gekommen. Sie ist eine ganz wichtige Ebene der Schöpfung, doch wir sind weit weg und haben Angst vor dieser Kraft des Bewusstseins des Urmeeres, diese Schöpfungsschicht, die sehr tief innen ist, sehr essentiell.

Gaia sagt: Dieser Bewusstseinsstrom verlangt von euch, ganz in dem SEIN zu sein. Nicht mit dem Geist voraus zu eilen, nicht zu konstruieren, nicht zu wollen und Dinge vorwegzunehmen, sondern zu beobachten und im richtigen Moment ist das, was in die Wahrnehmungen kommen soll, auch da, dann ist es in Raum und Zeit vorhanden und kann gelesen werden. Tiere, Pflanzen, elementare Wesen, Landschaftsgenien, der Kosmos und ich selber kommunizieren über diesen Bewusstseinsstrom. Aber die meisten Menschen der heutigen Zeit erkennen es nicht, da sie den Bewusstseinsstrom nicht mehr nutzen.
Ihr nutzt den kleinen Geist, das „Ich" und vergesst den wahren Urgrund des Bewusstseins.

Der Bewusstseinsstrom und die Schöpfungsvorgänge

Ich soll mich hier hinsetzen und meine ganze Wahrnehmung in diesem Urmeer verweilen lassen, um diese Ebene für alle besser sichtbar werden zu lassen.
Über dem Bewusstseinsstrom, der wie ein Fluss in ebenmäßiger Ruhe da ist, höre ich ganz helle Klänge, die verzücken, die auch zu rufen scheinen. Das sind die Sternenlichter in Form von Klang. Sie spielen ein Lied. Sie schweben über diesem Fluss und spielen ein Lied auf dem Fluss, sehr schöne Klänge berühren meine Seele ganz tief, großer Frieden macht sich breit, unendlicher Frieden, wenn ich diesen Sternenklängen zuhöre.

Gaia zeigt mir, wie in diesem ausgetrockneten Bereich des Seelenwassers, durch die Sternenklänge neues Lebenswasser entsteht und beginnt, die Zwischenschicht aufzufüllen, bis er wieder Teil vom ganzen Feld ist. Da, wo zuvor Trockenheit war, entsteht jetzt neues Seelenwasser. Durch diesen Prozess, im Bewusstseinsfluss und in Frieden zu sein, entsteht das neue Seelenwasser.
Es passiert in einem großen Frieden. Wenn alles geflutet wird, ist ein großer Friede da. Es ist eine große Stille da und eine Glückseligkeit.

Das Portal in die neue Erde führt über das SEIN:

Es geht um den großen Prozess der Erdwandlung, der da passiert und nicht um die einzelnen Menschen und wie diese reagieren. Die Wichtigkeit der Wege des SEINS wurden mir seit vielen Jahren und mit Nachdruck seit Anfang der Corona-Krise gezeigt. Es ist wichtig, jetzt komplett ins SEIN zugehen und der neue Zyklus der neuen Erde wird ganz aus dem SEIN heraus erlebt werden, nicht mehr aus dem Tun. Es ist der Zugang in das SEIN, der ganz elementar wichtig sein wird und diesen Zugang zu üben.

Wie das geht, zeigt uns jetzt Gaia: Wenn der ganze Geist still wird und nicht mehr plappert und fragt, sondern verweilt. Wenn das Bewusstsein im Jetzt ankommt und sich über diesen Moment im Jetzt in alle Räume und Sphären ausdehnen kann.
Gaia meint, dass die Wandlungsprozesse am Laufen sind. Da wir ein Teil von ihr (Gaia) sind, werden wir ganz betroffen sein, wir werden lernen, uns ganz im SEIN zu verankern, nicht in der Zukunft, nicht in der Materie, sondern im Sein. Das SEIN ist eine seelische Kraft.

Und die Seele ist ganz Teil der Schöpfung, ganz im Jetzt, in ihrer ganzen Schönheit.
Du wirst viel mehr im Gewahrsein sein mit der Wahrnehmung und nicht mehr im Denken.

Das Vergessen von Bewusstsein

Wenn wir jetzt diesen Weg einschlagen ins Sein, ist es so, dass viele Menschen anfangen, einzuschlafen, weil die alten Bewusstseins-Gifte noch wirken. Das Bewusstsein flaut ab. Es ist wie erschöpft und hat nicht mehr so einen tiefen Zugang zu allem. – So als würde das alte Bewusstsein das SEIN minimieren, ihm die Kraft rauben, um zu zeigen, "oh das ist gar nicht so toll, das ist gar nicht so kraftvoll! Vergiss es, es gibt wichtigere Dinge zu tun!" Es ist wie eine Ablenkung, dem Sein nicht weiter zu folgen, damit diese Essenz, dieser wichtige Zustand übersehen wird, vergessen geht und durch das Vergessen ganz verloren geht.
Gaia sagt:
Es gibt Wesenheiten, die unglaubliche Strukturen bauen, die sind sehr fleißig. Wie Militärbasen unter der Erde, aber Strukturen, die etwas anderes etablieren sollen als dieses SEIN, da ist so unglaubliche Emsigkeit. Und da ist viel Besitz in dem Feld, das Denken von Besitz, das Nehmen von Dingen. Die Strukturen von Macht und Hierarchien. Die Wesenheiten hinter vielen Errungenschaften eurer Zeit entspringen diesen Ebenen, die euch sehr geschickt abzulenken wissen, damit ihr nicht auf das Tor zur neuen Erde zugehen könnt.

Wenn dem Geist-Bewusstsein im Menschen dieses Sein verloren geht, weil es weniger wichtig, weniger kraftvoll erscheint als die anderen Dinge, ist das wie eine Verschleierungstaktik von dem Bewusstsein, was uns in das neue Zeitalter bringen wird. Es wird künstlich klein gemacht. Es wird der Seele vorgegaukelt, das ist nicht so wichtig. "Ja, ja, lebt es wie eine Stunde auf dem Sofa liegen oder im Hängestuhl, aber dann geh wieder und sei produktiv". Damit wird dem Tagesbewusstsein erklärt, dass das Sein selbst ein schwacher Zustand ist (wo man sich nur erholt), ein nicht produktiver, ein nichtiger Zustand; eine Pause, aber nicht eine Essenz, nicht eine Kostbarkeit, aus der heraus der neue Zyklus betreten werden kann, aus der heraus, der neue Zyklus überhaupt entsteht.
Wenn die Ablenkung schneller ist, als die Wahrnehmung in die Tiefe zu diese Kraft vordringen kann, erkennt niemand dessen Bedeutung für das Durchschreiten dieses Wandels: Das Sein zu erkunden, da ganz anzukommen, ist die Aufgabe unserer Zeit!

Das Tor in die kommende Zeit wird geöffnet

Gaia führt mich durch das Tor in die neue Zeit: ich stehe an einer Klippe, danach ist ein Nichts oder etwas, was ich noch nicht sehen kann. Es dauert, bis mein Bewusstsein sich neu justiert hat. Ich erfahre alles durchwirkendes Licht und Gaia schwebt in diesem Licht. Sie sagt: "Tritt einen Schritt über diese Schwelle!" Dorthin, wo sie steht, da ist kein Boden - das Bewusstsein ist irritiert. Es ist keine physische Struktur, auf die man treten kann. Es ist eine Lichtstruktur. Sie ist neu. In dieser Lichtstruktur sind die Drachen ganz frei, sie sind wie Lichtfäden in dieser Struktur - ein Lichtteppich. Die Drachen zeigen sich als gewellte Linien, ganz viele, die in einem Kreuzmuster durchwoben sind, sich überschneiden und einen riesen Teppich bilden, das sind die Muster der Drachen der neuen Zeit. Diese Lichtnetze sind ganz wichtig, es sind Energiebahnen. Mein ganzer Körper reagiert darauf, wird ganz durchlässig, die Lebenskraft fängt an zu Pulsen, wie wild in allen Systemen in mir, wenn ich diese Lichtbahnen untersuche. Auch die Drachen haben jetzt keinen physischen Körper mehr. Sie sind diese Lichtbahnen und kanalisieren unglaubliche Mengen von kosmische Kraft - Schöpfungskraft. Es ist alles sehr ruhig, sehr getragen, ganz still. Eine große Stille herrscht, auch Gaia ist ganz still. Bewegungslos, lautlos ist Gaia beteiligt an diesem Prozess und ich sehe ganz viel Wasser, Seelenwasser, das in diesem Prozess weiter strömt, sich vermehrt, immer mehr wird. Je mehr das Seelenwasser wird, umso stiller wird die Welt. Umso tiefer sinken alle Wesen in der Stille dieser Weltenseele, in die Schönheit diese Weltenseele. Und all das Geplappere und all dieser Lärm hört einfach auf. Es ist absolut still. Das ist der neue Zyklus.

Das Sein ist ein Schlüssel im Bewusstsein, um diesen Schritt dorthin zu gehen, wo Gaia schwebt, wo sie sich in einer Lichtwelt zeigt. Sie wird den neuen Zyklus auch in den Lichtwelten hervorbringen. Wir werden in diese Lichtwelten gehen, wenn wir den Mut haben, diesen Schritt zu machen. Von dem materiellen Boden auf dem wir stehen in eine Ebene, wo die Lichtnetze ganz wichtig sind und nicht mehr die physischen Körper.
Sie sagt: "Auch die physischen Körper werden bleiben, sie sind heilig, aber die Wahrnehmung wird sich verschieben."
Gaia verschiebt die Prioritäten so, dass wir lernen werden, mit diesen Ebenen zu arbeiten, wir werden lernen im Bewusstsein mit dieser veränderten Wahrnehmung zu arbeiten. Die Drachen werden uns nach wie vor begegnen und uns zeigen, wie wir mit diesem Lichtnetzen arbeiten können. Wie Impulse auf diese Lichtnetze manifestiert werden können, ohne dass Drachen gebunden oder manipuliert werden, sondern wie der Impuls sich mit einer Schönheit aus der Gesamtschöpfung manifestiert. Gaia zeigt mir, dass diese Lichtfäden immer schon existiert haben und dass diese fremden Mächte alle Wellenbewegungen der Lichtfäden fixiert hatten, so dass die Energie nur noch gerade strömten, schnurgerade, wie ein begradigter Fluss, eingezwängt, festgehalten - das waren und sind die Bindefesseln der Drachen, die momentan noch nicht ganz gelöst sind, um deren Befreiung uns Gaia aber bittet und mit „Medizin" ausstatten (s. Ritual für die Erde, veröffentlicht am 9.10.2020)

Gaia sagt: "Geh nicht zurück in die Vergangenheit, sondern schaue Dir das neue Zeitalter an."

Dieser Seelenfrieden, wenn Stille eingekehrt ist, ist der Schlüssel, der Schlüssel um diesen Schritt gehen zu können durch das Tor in die neue Erde: Von der materiellen Wahrnehmung gehen wir in die Wahrnehmung der Lichtbahnen, ein Bewusstseinsschritt, der alles verändern wird.

Gaia sagt: Ihr werdet weiterhin auch physisch inkarnieren, ihr werdet weiterhin auch mit der Materie existieren, aber sie wird an Bedeutung verlieren. Euer Bewusstsein wird sich nicht mehr hauptsächlich auf die Materie stützen. So, wie es schon einmal war, wird sich das Bewusstsein an die große Seele erinnern und sich in seine wirkliche Wesensform erheben.

Am Anfang werden es einzelne sein, die diese Tür öffnen und dann wird es sehr schnell gehen - wie jetzt mit dem Virus - die Erneuerungsquote wird sehr, sehr schnell sein, sehr groß, wie Tsunamiwellen. Aber am Anfang sind es einzelne wenige, einzelne Lichter, die aufblitzen. Und dann kommt die Welle in Schwung, es geht sehr schnell. Gaia liebt es, wenn diese Welle kommt, sie freut sich unendlich und sagt: "Wir haben so lange in der Dunkelheit gelebt". Sie freut sich, uns wieder als Seele begrüßen zu können, sich wieder als Weltenseele offenbaren zu dürfen. Sie freut sich so sehr, wieder mit uns in Kontakt zu treten. Und auch unsere große Seele freut sich, wieder ganz Zugang zu finden zu diesen Räumen der Inkarnation, nicht mehr abgespalten zu werden durch die Inkarnation. Die große Seele hat solange vor diesen verschlossenen Toren gestanden und wusste bei der Inkarnation, sie muss ein Stück zurücklassen. Durch die karmischen Begebenheiten ist dieser essenzielle Seelenverlust normal geworden. Die große Seele freut sich unendlich, wenn sich das jetzt endlich ändert.

Gaia-Bewusstsein

Es wird durch das Seelenwasser ein Kollektivbewusstsein entstehen, wo viele zusammen schwingen. Wie wenn viele im gleichen Wasser schwimmen, wird es ein Gleichklang geben auf der Bewusstseinsebene. Das Gaia-Bewusstsein wird alle vereinen. Es wird ein übergeordnetes Feld sein, das in jedem Wesen innewohnt und jedes Wesen liebt es, mit diesem innewohnenden Feld verbunden zu sein, Teil davon zu sein, es ist ein Teil der menschlichen Seele. Gaia ist ein Teil der menschlichen Seele. Was heute noch unbegreiflich ist für viele, die diesen Weg noch nicht gehen, wird sich die Seele daran erinnern, dass das schon mal so war. Dies liegt aber ein paar tausend Jahre zurück als wir dieses Urmeer verlassen haben mit dem Bewusstseinsstrom, ausgestiegen sind und einem Bewusstseinsstrom gefolgt sind, der nicht von dieser Erde ist, von anderen Planeten, Wesen gefolgt sind, die sich als Lehrer, als Gottheiten offenbart haben, die Menschen ihre Weisheiten gebracht haben, Weisheiten von anderen Systemen, die aber hier nicht mit Gaia verbunden waren und nicht mit diesem Schöpfungsraum. Die große Seele freut sich so sehr, dass sie nach dem Wechsel wieder die Möglichkeit hat, über dieses Seelenwasser ganz zu inkarnieren, dass der Stern, der wir sind, über diese intakten Schichten des Seelenwassers wieder ganz inkarnieren kann.


Über den Inkarnationsprozess

Ich bitte Gaia noch einmal, mir das zu erklären: Diese trockene Schicht im Seelenwasser, die wieder aufgefüllt wird, was hat das zu tun mit den Inkarnationswegen?
Gaia zeigt mir: Wenn die Seele aktuell durch diese Schicht im Seelenwasser kommt, wird eine Seelenkraft, der verbunden ist mit der großen Seele, nicht mit inkarniert. Wenn diese Schwelle in der Inkarnation erreicht ist, gehen wir durch diese trockene Schicht. Da ist eine Essenz von ihr (Gaia) mitgenommen worden, für den Menschen so entfernt worden, dass wir die individuelle große Seele dort nicht haben für einen Moment. Sie ist dann wie weggewischt und dadurch kann dieser Teil nicht mit geboren werden. Während wir durch diese trockene Schicht wandern, spaltet sich etwas ab vom Menschen, kann nicht mit dem Wachbewusstsein mitgebracht werden auf diese Seite der Inkarnation. Dieser Teil, der dort abgespalten wird, strandet und vertrocknet in dem Prinzip der Trennung.

Durch diese Abspaltung der großen Seele während dem Inkarnationsvorgang, können und konnten sich Wesen, die sehr hohe geistige Kräfte haben, sich dem Menschen gerne als Gottheit offenbar(t)en, als lichtstrahlende, große, kraftvolle Wesen, dem Menschen andere Prinzipien wie die der Hierarchien und der Macht näherbringen. Somit gab es die Entscheidungsmöglichkeit, der Macht, oder der universellen Liebe zu folgen.
Sie zeigen sich selber gerne als sehr innovativ für die Entwicklung der Spezies. Als wichtige Berater.
Aber wenn ich genau hinschaue, ich mich nicht blenden lässt, von diesem Überglanz, dann sehe ich, dass in diesen Wesen genauso viel Trockenheit (keine Seelenkraft) ist wie in dieser Schicht der Dürre (wo Gaias Seelenkraft verdrängt wurde). Und ich sehe nicht den Glanz, sondern ich sehe Steinbauten. Ich sehe keine Wesen, sondern ich sehe Pyramidenstrukturen. Ich sehe feinstoffliche Technik. Ich sehe Energiebahnen, die Energie in andere Universen kanalisieren. Ich sehe Energieströme, wo ganz viel Energie aufgebaut wird und weitergeleitet wird, weg von der Erde. Wie große Pipelines. Sie versuchten und versuchen immer noch, die Drachen der Erde mitzunehmen (die Urkraft der Erde zu stehlen!). Den Drachen bereitet es unglaubliche Schmerzen, weil sie hier nicht weg können. Das ist ihr Urraum. Sie sind die Schöpfungswesen dieses Raumes, sind die Kinder der Gaia! Sie können hier nicht einfach weggehen. Dann würde diese Welt sterben.
(Die Urkraft existiert im ganzen Kosmos, jeder Planet, jeder Abschnitt im Kosmos hat seine eigenen Drachen, die spezifische Urkraft ist dort geboren in den Drachen.)

Die anderen "Götter" und ihr Wirken auf Erden

Gaia führt mich wieder zurück. Sie sagt: "Ja, das ist wie es bisher war, mit diesem Abatmen, dieser Ausnutzung der Drachenkräfte. Komm weg hier, ich zeige Dir etwas! Erzähle bitte allen davon!"

Ich muss zurück zum Seelenwasser. Ich sehe, dass hier alle Schichten wieder erneuert sind, keine Trockenheit mehr. Kein Teil der Seele, der bei der Inkarnation dadurch nicht geboren werden kann. Alle Schichten sind komplett. Ich soll ganz tief in das Seelenwasser hineinschauen und werde zu einer Membran im Seelenwasser gebracht. Es ist als würde ich in den Mund eines riesigen Fisches schauen. Der Mund ist die Membran. Und ich sehe, dass hinter dieser Membran unglaublich viel Licht ist. Ich bin im Seelenwasser, ich bin im Urwasser. Ich bin bei diesem Tor und dahinter ist reines Licht. Dahinter schimmern die Sterne (die kosmischen Kräfte des Universums und des Wesens Gaia's) als ewige, unendliche Wesenheiten. Es berührt meine ganze Seele. Es durchlichtet mein ganzes Wesen. Ich bin so gerührt von ihren Kräften. Wie es keine Worte gibt, um es beschreiben zu können. Alle Energiesysteme fangen an aktiv zu werden. Es durchschießt mich ganz viel Energie, wie wenn wunderbare Musik durch die Körper strömt und dabei diese Schauer erzeugen. Das Sternenbewusstsein ist so wunderschön. Es ist hinter dieser Türe, wenn wir durch das heile Seelenwasser gehen, da ganz hineinschauen. Momentan ist die Türe noch zu.

Gaia sagt: Wir können nicht durch diese Türe solange wir keinen Frieden mit dem Seelenwasser gemacht haben, kein Frieden mit dieser Weltenseele da ist, keine Befriedung der alten Manipulationen an dieser Weltenseele.

Wenn ich das jetzt erzähle, stehen sofort die nichtirdischen, die schlanken, hohen Gestalten neben mir. Sie möchten diese Befriedung gar nicht. Dann würden wir uns nicht mehr an sie anlehnen, nicht mehr mit ihnen verbunden sein wollen, aber jetzt sind sie noch unsere Gottheit, jetzt sind sie noch ganz wichtig. Was wird mit ihnen passieren, wenn sie vom Thron gestoßen werden? Sie versuchen sich groß zu machen, edel ausschauen, um zu zeigen: "Schaut wie wichtig wir sind! Schaut, schaut, wir sind doch die Guten, wir sind die, die ihr braucht!" Sie werden sich gut zu verkaufen wissen in ihrer Bedeutung für den Menschen. Gaia sagt, es ist wichtig, dass wir den Moment erkennen können, wenn sie sich so dem Menschen offenbaren. Sie haben vieles gebracht an Technologie, die bis heute in den Pyramiden arbeitet. Aber sie haben auch die Welten auseinandergerissen. Sie haben dem Menschen viele Geschenke gemacht, von denen Kulturen gelernt haben, entstanden sind, aber sie haben auch Dinge mitgenommen von der Erde, die niemals offenbart wurden, ganz viele Dinge. Nicht materielle Dinge, sondern essentielle Dinge. Auf dieser Ebene haben sie gestohlen, ganz viel Raubbau betrieben. Diese Seite haben sie uns nicht offenbart. Sie haben sie vor dem Menschen verheimlicht, ihn getäuscht solange der Mensch mit einem
offenen Herzen dieses Hehre, dieses Helle, begrüßt hat und sich da hin gewendet hat, hingefiebert hat, diesen kosmischen Wesen, die da kommen und erscheinen und so groß wirken, so weise wirken, so glänzend. Damit haben sie sich den Zugang zur Erde verschafft. Wir sind dem Glanz dieser Wesen verfallen und haben nicht gesehen, was sie tatsächlich tun.

Gaia sagt, wir seien nicht das erste Volk, das aus einem naiven Teil der Verbundenheitsseele heraus, diesen Schwindel nicht frühzeitig erkennen konnte. Wir werden nicht bestraft dafür und wir sind nicht verdammt deswegen. Sie sagt, es sei wichtig, dass diese fremden Götter erkannt werden, dass wir nicht weiter mit ihnen die Wege gehen.

Und während sie das sagt, kommt einer von diesen Pyramidenbauern, von diesen Fremdenwesen und will mir einen Schlüssel hinlegen. Er will mir zeigen, wie man Materie aufschließt, um an die inneren Essenzen zu kommen, wie man Urkraft nutzt, um Reisewege zwischen dem Kosmos und der Erde herzustellen. (Technologien, denen wir selber in diesen Momenten zutiefst verfallen sind und mit ihnen experimentieren in der geistigen Reife eines Zauberlehrlings!) Sie haben sehr viel Wissen. Da, kommt eine sehr große Macht daher, die sehr ruhig wirkt, wenn sie mit ihnen arbeitet. Aber ich kenne diese Macht, die nicht nur Wissen gibt, sondern auch da Verschiebungen entstehen ließ, deren Folgen wir alle tragen bis heute.

Gaia sagt immer wieder: "Erkennt diese Wesen! Überprüft eure Loyalität zu diesen Wesen! Erkennt die Pyramidenbauer! Und überprüft eure Loyalität."

Immer wenn ich dort hingehe und nachschaue, was Menschen prüfen müssen, dann sehe ich Mumien, einbalsamierte Mumien. Welche Menschen müssen prüfen, dass Sie mit diesen Wesen verbunden sind? Ich bin in Gizeh und ich sehe die Sphinx und das ganze Plateau. Sie strahlt in den Himmel hinein, unendliches Licht strahlt in den Himmel hinein. Aber es ist nicht das Licht Gaias, es ist ein Sternenlicht. Und ich sehe, dass im Untergrund Fixpunkte angebracht sind, die etwas halten, so als würde eine Projektion des Sternenbewusstseins stattfinden, nur ohne dass es das Sternenbewusstsein ist, als würde dieser in Raum und Zeit geschaffene Film an diesem Ort in verschiedenen Ankerpunkten stabilisiert sein, während er auf dem Ort und auch im Kosmos hängt. Ein sehr schönes, energiereiches Feld und doch geistig sehr berührend, aufweckend, wach machend. Trotzdem sehe ich jetzt ein Vogel fliegen und er fliegt in dieses Feld und er prallt ab an einer Mauer wie ein Vogel, der gegen eine Scheibe fliegt und dann tot ist. Er kommt nicht durch in dieses Feld. Es ist ein abgetrenntes Feld. Es kommuniziert nicht mit dem Rest der Erde. Gaia sagt, sie kann über die Pyramiden schweben und sie kann auch tief unter die Pyramiden. Sie kann aber nicht in die Pyramiden. Sie kann mit den Herzen einzelner Menschen hinein. Aber wenn diese Wesen da sind, dann ziehen sie sie hin als wäre sie ein Wesen von ihnen, als hätte sie die gleiche Größe wie diese Wesen, die da kommen, die da erscheinen aus dem Kosmos.

Die Bauten und Konstrukte haben sie als Gottheit erscheinen lassen. Aber ist das noch Gaia? Oder sehr aufwendige Magie? Sie zeigt es mir in Bildern: Sie ist wie mit diesem Wesen zu den Menschen geschritten. Durch die Pyramiden wurde das alldurchwirkende Bewusstsein der Gaia für den Menschen an diesen Orten gefiltert und in anderer Form wieder präsentiert. Aber dadurch ist sie aus diesen Seelenwelten heraus gezogen, bzw. verdrängt worden, in ihrer Welt dehnten sich andere Wesen aus. Gaia wurde zurückgedrängt, zuerst aus den Orten und dann aus dem Bewusstsein der Menschen. Dadurch begann die Vertrocknung dieser einen Schicht im Seelenwasser. Die Pyramide zieht Gaia dort raus aus ihrer eigenen Seelenwasserschicht und lässt sie in anderer Form unter denen Menschen wandeln. Wie die Isis, die erscheinen konnte. Es hat eine sehr große Macht, diese Art Erscheinungsform. Aber Gaia wusste, sie braucht sie nicht, sie hat sie nie gewollt, nicht auf die Art und Weise, es wurde ihr gegeben von diesen Wesen, weil diese das für wichtiger gehalten haben.
Aber was ist dadurch passiert?
Sie ist ihnen erschienen als Muttergöttin, aber sie ist den Menschen entwichen in allen Naturreichen, in allen Ebenen der Pflanzen, der Elementarkräfte, der Landschaften.
Jetzt erschien sie durch dieses Portal aber nur noch geistig. Gaia war jetzt gebunden an die Portale dieser Wesen und der Legitimation, durch diese Portale erscheinen zu dürfen in der Kultur. Aber das war es, wie die damaligen Menschen sie haben sehen wollen. Das war wie Zauberei, diese Erscheinungen hervorzubringen, große Magie. Man hat alles getan, das so erfahren zu können. Es war eine sehr große Sehnsucht nach dieser Erfahrung da.

Dabei haben sich aber auch Wesen eingeschlichen, die eine ganz andere Gestalt haben, dunkle Wesen, die viel kleiner waren, die sich aber auch maskieren konnten. Diese Wesen haben auch angefangen zu unterrichten. Diese Wesen haben aber Dunkelheit mitgebracht: Wollen, Gier, Korruption, Manipulation. Ihr Geist ist hämisch, klein und wohlwissend, was sie alles für Dinge anstellen können und im Grunde gemein, schadenfroh und ohne Skrupel, was dabei entsteht, nur Lust am Verändern, am Aufwiegeln. Ich sehe zwei Wesen, die da durch dieses Portal geschlüpft sind. Und die großen Wesen haben gedacht, es sei nicht wichtig, haben sie gewähren lassen wie zwei Kobolde die Unsinn anstellen.
Irgendwann wurden diese Art von Besuchern mehr und dann hat man angefangen, die Sternenportale zu schließen, doch da waren diese Impulse schon in der Welt und haben schon Kreise gezogen.

Die neue Erde ruft

Ich frage Gaia nochmal: Was können wir tun? All diese Türen sind ja schon lange offen. Und sie zeigt mir wieder das Sein, die Stille, die Verbundenheit mit der Seele, mit der universellen Liebe.
„Es ist von immenser Bedeutung, in dieser Stille zu verweilen, zu trainieren in dieser Stille zu sein. Weil aus ihr heraus wird der Schritt in die neue Welt geschehen."

Gaia wird sich selbst offenbaren, wenn wir sie willkommen heißen, wenn diese Zeit soweit ist. Sie wird einladen und auffordern, den Schritt zu tun. Sie wird sehr selektiv einladen am Anfang. Sie wird die nicht einladen die sagen "ja, ich hätte gerne, aber ich würde ja, aber auch nicht...Ich will ja, aber bin zu faul".

Die Urkräfte des Universums sind der Bewusstseinsstrom. Dann ist der (heute so unendlich getrennte und durch die Trennung herumirrende und sich selbstüberschätzende) „kleine" Geist im Urmeer angekommen und ganz still. Dieser Zustand ist unendlich schön und heilsam. Das ist wie das Verweilen in der Mitte der Nabe des Rades, wo das Zyklische aufgehört hat. Dies ist die Schöpfung hinter der Erschaffung in der Zeit!

Zu diesen uranfänglichen und immerwährenden Ebenen der Schöpfung haben auch die nichtirdischen, kleineren Wesen nicht wirklich Zugang, auch die Wesen, die die Pyramiden gebaut haben, stehen außerhalb von diesen Räumlichkeiten. Sie können nur hineinschielen, wenn überhaupt, dann sie sehen eigentlich daran vorbei. Sie können es erahnen, aber sie können nicht ganz rein. Nur ein Wesen, ich nenne ihn „Trickser", kann auch hier hinein, er ist genauso wach, lebendig und kann sich frei bewegen, wie in allen anderen Schichten auch. Und er streut Bilder, um abzulenken, alle möglichen Szenarien und Tode, Armut und Krankheit, um abzulenken von diesem SEIN.

Die bestmöglichste Zukunft manifestieren

Die bestmögliche Zukunft, die wir finden können, ist mit Gaia. Sie steht dort, wo die bestmögliche Zukunft ist. Sie ruft in diese Richtung und ist erfreut, dass ich danach frage. Wie kristallklares Quellwasser sprudelt ganz viel Energie in die Richtung der bestmöglichen Zukunft von uns Menschen, Sie birgt Kostbarkeiten, die sie uns offenbaren möchte. Sie weiß um diese Kostbarkeiten und obwohl sie den Augen noch verhüllt sind... Es ist wunderschön, ihre Dynamik zu sehen, wie sie lacht, wie sie strahlt, weil sie sich unendlich freut, dies mit uns zu teilen, diese Liebe, die spürbar ist, zu sehen wie sie sich uns zuneigt. Die bestmögliche Zukunft ist eine, in der Gaia ganz lebendig ist.

Bild: berni00004/shutterstock

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Kommentare

Heike Zeisberger-BauerHeike Zeisberger-Bauer

Hallo Sabine , danke für das Mit-teilen deiner wohl sehr langen Reise. Ich empfinde es als sehr bereichernd daran teil zu haben , da ich manches aus meinen Reisen kenne freue ich mich besonders und fühle mich auch in meinen Wahr-nehmungen bestätigt.

Deine beschriebene STILLE und das SEIN , welches sich bei mir als "einfaches" DA-SEIN zeigte.....und erfüllbar macht ist schwierig mit irdischen Worten zu beschreiben ...ach ja ... und die lächelnde Erde zeigte sich bei mir winkend und einladend uns Menschen gegenüber .....( ist aber schon eine Zeitlang her) und das große Bewustsein , welches sich in den Zwischenräumen der Planeten zeigte....und so vieles mehr. Herzlichen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen, es macht das scheinbar Irdische Enge so viel "Weiter".

SabineSabine

Lieber Stefan Brönnle, vielen herzlichen Dank für´s Aufschreiben und Veröffentlichen.

Ich war sehr berühert beim Lesen.

Ich fühle mich bestärkt durch die Information zum Sein als Weg in´s Neue.

Wahr-nehmen von dem, was sich dann zeigt, das sagt mir auch mein Inneres immer wieder. Es braucht Entschlusskraft, im Alltag immer wieder anzuknüpfen und mich nicht von den lauten Informationen aus dem Außen ablenken und besetzten zu lassen.

Richard EnglRichard Engl

DANKE für das Teilen - ein wahrlich (mich) positiv (optimistisch) überwältigendes Herzens-Geschenk! Zurück zum SEIN hin zur Reaktivierung des Sternenbewusstseins in uns und der Erde. In Demut, dies JETZT erfahren und hoffentlich noch in dieser Inkarnation erleben zu dürfen.

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