Gesprochen in Trance von Sibylle Krähenbühl
Ich suche die Erde auf und sie begegnet mir in Form einer Frau im weißen langen Gewand. Sie ist in der Erde drin. Viele Jahre zuvor habe ich sie immer um die Erde herum wahrgenommen. Jetzt ist sie ganz tief in den Innenschichten des Planeten und durchdringt diese. Hier zeigt sie mir das Ritual, das zu tun ist. Ich soll mich danebensetzen und zusehen. Ich sehe wie sie mit viel Liebe, Hingabe und Schöpfungskraft an einer Membran arbeitet. Diese Membran wird berührt. Durch die Berührung der Membran kommt ihr Sternenbewusstsein in die Innenräume der Erde. Bei der Berührung fällt das abgetrennte Sternenbewusstsein durch die Membran in die Innenräume. Sie fallen in das Wasser hinein und so entsteht neues Quellwasser, neues Seelenwasser. Sie macht dies an vielen Orten, sie berührt viele Membranen, so dass die Sterne hindurchfallen können.
Ich beobachte sie eine ganze Weile und sehe wie sich das Sternenbewusstsein der Erde, das so lange abgetrennt war, zu erneuern beginnt. Sie holt die Essenz zurück in die Erde hinein und belebt dadurch einen Bereich, der sehr lange Zeit belegt war durch Energien, die nicht hierher, nicht zu diesem Schöpfungsraum gehören. Diese Berührung zu sehen, geht nur, wenn wir uns ganz im Herzen verankern und aus dem Herzen wahrnehmen.
(Das Sternenbewusstsein ist das kosmische Bewusstsein der Gaia, das durch bestimmte Veränderungen der Lebensmatrix vor tausenden von Jahren durch Rituale der Macht an bestimmten Orten so verändert wurde, dass es dadurch zu erheblichen Bewusstseinseintrübungen in der Menschheit kam. Seither sucht der Mensch nach seinem wahren Wesen, seiner Lichtnatur, da er sie nicht mehr ganz mit inkarnieren kann. Die Manipulation der Erde wirkt vor allem auf das Bewusstsein des Menschen während der Inkarnation. Gaias Bewusstsein ist nun dazu übergegangen, diesen Zyklus der Beeinflussung zu verändern und die Lebensmatrix zu erneuern)
Sie ermahnt uns, mutig zu sein, weil es die Aufgabe ist, das kosmische Bewusstsein zurückzubringen. Gaia ist ein kosmisches Schöpfungswesen, der sichtbare Planet Erde ist nur eine ihrer Erscheinungsformen.
Es ist an der Zeit, das kosmische Bewusstsein zurückzubringen. Das wir Lichtwesen sind. Und Gaia ein wunderbares Bewusstsein ist, das diesen Schöpfungsraum hier durchdringt und IST! Das Bewusstsein beinhaltet auch das Wissen über das Sterben und die Wiedergeburt - der große Zyklus aus verschiedenen Inkarnationen. Die Menschen brauchen dies unbedingt, um in diesen Prozess JETZT gehen zu können. Die Menschen werden ohne dieses Wissen die Zusammenhänge nicht verstehen und nicht verarbeiten. Ich beobachte sehr lange wie sie die Membran berührt und die Sterne hin einfallen.
Orte des Seelentraumas
Ich frage nach dem Ritual, mit dem wir den Prozess unterstützen können:
Sie legt mir einen Stern in die Hände. In diesem Moment verwandelt sich der Stern in eine fünfblättrige weiße Blume. Sie leitet mich an, die Verwandlung der Sterne in die weiße Blume an bestimmte Stellen in der Welt zu bringen. Als erstes führt sie mich ganz tief in die Erde hinein, dorthin, wo die schwarzen Löcher sind, dort wo der Sturz passierte der einzelnen Seelen in das Trauma, in die Bewusstlosigkeit, dort, wo die starke Ablösung, der Diebstahl, geschah. An diesen Orten soll ich die Blume hinlegen.
Als ich die Blüte hinlege, fällt diese durch das Loch in die Tiefe und ich weiß, dass die Blume durch das Fallen bewirken wird, was nicht ich bewirken muss. In der Gestalt der Blume ist der Stern geschützt, es ist Gnade und Segen dabei. Die Form der Blume bewirkt auch, dass die alte Kristalltechnologie, die den Diebstahl mitbewirkte, nicht hochgefahren wird. Wir Menschen assoziieren schnell einen Stern mit einem Kristall und wenn wir mit Kristallen arbeiten, ist die Gefahr groß, dass die alte machtergreifende Kristalltechnologie antwortet und dass wir in die falschen Fußstapfen treten, weil wir etwas sehr ähnliches nutzen und in uns die Kanäle noch nicht sauber genug sind, so dass wir möglicherweise in der falschen Wirklichkeit, dem falschen geistigen Raum, herauskommen. Darum hat sich der Stern in meiner Hand in eine fünfblättrige Blume verwandelt. Diese Blume ist wie die Erde im neuen Kleid. Die Membran heilt den alten Sturz, den wir Menschen erfahren haben. Bei diesem Sturz wurde ein Teil aus dem Kehlkopf- und dem Herzchakra herausgelöst. Es war unser engelhafte Teil, der fliegen kann und Flügel hat. Dieser wurde in die Ohnmacht gebracht, in die Gefangenschaft.
Quellen
Der zweite Ort, an den wir die Blume hinbringen sollen, sind alle Quellen. Quellen, die, wenn wir mit ihnen in Verbindung gehen, uns die Sterne im Innern zeigen. Auch wenn diese weit weg sind. Achtet also darauf, dass Du die weiße Blume nicht einfach jeder Quelle bringst, sondern geh zuvor in Verbindung mit der Quelle, sprich mit ihr, gehe in die tiefere Wahrnehmung, bis Du sicher bist, ob du hier die Blume hineingeben darfst. Das Erdbewusstsein wird mit der Quelle da sein und dir Antwort geben, ob dies die richtige Quelle ist. Es gibt viele Quellen, die auf die Blume warten werden. Damit wird das Wasser gesegnet und wieder in Verbindung gebracht. Die Erde als großes Wesen, das durch das Wasser, das Seelenwasser, alle Wesen und Schöpfungsebenen versorgt. Das Bewusstsein der Erde steht über das Wasser mit allen ihren Kindern in Verbindung.
Drachen
Ein dritter Ort, an den wir die Blume bringen sollen, sind die Drachen. Vielleicht kennst Du die Drachen als Drachenberge oder Drachenhügel. Vielleicht sind Dir im Laufe deiner geomantischen oder schamanischen Erfahrungen die Drachen in der Landschaft begegnet. Es gilt dann bei dem Drachen das Herz zu finden. Das Herz befindet sich eher im Berg oder Hügel. Es ist eine Stelle, an die du vielleicht physisch nicht gelangen kannst. Du musst dich mit der inneren Wahrnehmung hineinbegeben. Dieses Herz des Drachen ist sehr wichtig. Nur dorthin bringe die Blume. Lege die Blume dem Drachen auf das Herz. Der Drache ist gebunden, viele Drachen sind es. Sie sind am Hals gebunden oder sie sind an den Hinterbeinen gebunden und manche sind beinahe am Sterben. Dies ist die Macht und Magie, die auf ihnen liegt. Wenn du die Blume zum Herzen bringst, dann sprich mit dem Drachen. Auch wenn er noch gebunden ist, bring die Blume. Bringe sie jedoch nicht, um ihn damit zu lösen. Gehe nicht in Kontakt mit den Fesseln. Gehe nicht in Kontakt mit den Mächten, die hinter den Fesseln stehen, sondern bring dem Drachen die Blume und lege sie ihm direkt aufs Herz. Du kannst auch selbst in Dein Herzchakra gehen. Gehe mit Güte, Hinwendung und Liebe und überreiche die Blume dem Herz des Drachens. Sitze eine Weile beim Drachen und nimm Anteil.
Es kann auch sein, dass Du die Drachen aus der schamanischen Arbeit kennst. Dann suche die Drachen auf und praktiziere das gleiche Ritual. Bringe die Blume und lege sie dem Drachen auf das Herz.
Dieses Ritual hilft, dass das Sternenbewusstsein der Göttin Erde wieder zu den Drachen fließen kann und von innen her, aus der Essenz heraus, die Drachen langsam befreien kann, nicht durch einen Kampf gegen die Macht, sondern dadurch, dass sie den Drachen zu einem neuen Leben verhilft und sie von innen her neu durchpulst. Es ist kein Kampf gegen die dunklen Mächte, sondern ein Erneuerungszyklus der Kräfte, die hier wahrhaftig beheimatet sind und immer zu diesem Schöpfungsraum gehört haben. Sie sind ihre Essenz.
Wenn wir dieses Ritual praktizieren, ist es wichtig zu wissen, dass die Erde uns diese Sternenkraft schenkt, dass sie diejenige ist, die dieses Ritual bereits vollzieht. Sie leitet uns an, dieses Ritual mit zu begehen, damit auch der Mensch seine karmische Schuld abtragen kann. Wir haben das Wasser (Seelenkräfte) gebunden, wir haben die Drachen (Schöpfungskräfte, Urkräfte) mit gebunden, wir haben in sehr alten Zeiten auch andere Menschen seelisch kollabieren lassen, sind selbst seelisch kollabiert. Manche von uns haben den nichtirdischen Kräften die Tür zur Erde geöffnet, deshalb tragen wir karmisch gesehen eine Mitschuld an dieser Erfahrung in der Menschheit. Wenn die Erde diese Zeit nun verändert, müssen wir diesen Teil, den wir mit verursacht haben, mit erlösen. Nicht jeder muss dies können, nicht jeder muss sich seiner Vergangenheit und seinen Schatten stellen, sondern was jetzt geschieht, ist ein kollektiver Vorgang.
Jeder Mensch der hinzutritt und dieses Ritual aus Güte und Liebe zur Erde, als Hinwendung zum Leben, als Herzensdienst, praktiziert, tritt in das Feld der Erde hinein, erkennend, dass es ein heiler und wichtiger Vorgang ist. Mit dieser Hinwendung erlösen wir uns selbst. Es ist dabei egal, ob du selbst die Bindung in anderen Leben mit praktiziert hast, oder ob Du dich als Helfer gerufen fühlst.
Fühle dich eingeladen, dieses Ritual zu unterstützen und gib es an Menschen weiter, die deines Erachtens das Herz am richtigen Fleck haben und auch die Voraussetzung besitzen, tiefer in die Wahrnehmung zu gehen, um diese Form eines Rituals überhaupt praktizieren zu können. Es ist nicht notwendig, dass jeder Mensch mit der Göttin Erde in Kontakt treten kann.
Es ist jedoch wichtig, dass du diese Hinwendung nicht aus einem mentalen Konstrukt heraus machst. Es reicht nicht aus, dass du denkst, wenn alle es machen, wird es schon gut sein. Dies wäre eine Art spirituelle Selbstbeweihräucherung. Es ist wichtig, dass du während des Rituals nicht versuchst, gegen die dunklen Mächte zu kämpfen, indem du das Ritual machst, damit diese zurückgedrängt werden, denn dann wärst du nicht in der richtigen Energie. Gehe nicht in den Kampf, sondern in die innere Verbindung mit den heilen Ebenen, die die Erde jetzt entstehen lässt. Du gehst mit der Schöpfung und die Schöpfung kämpft nicht, sie lässt entstehen, sie lässt neue Ströme entstehen. Nur der Mensch, der in sich gefangen ist in den hellen und dunklen Anteilen, kämpft. Wenn du in dieses Ritual gehst, dann sorge vorher dafür, dass du deine Kämpfe beendet hast, nimm sie nicht mit in dieses Ritual und nutze nicht das Ritual, um deine eigenen Kämpfe auszufechten.
Ritual für die Erde
Vorbereitung:
Suche Dir einen dir freundlich zugeneigten Ort, an dem Du das Ritual für die Erde vollziehen möchtest. Oder der Ort ruft dich!
Quellen, Drachen und die Orte (die die Manipulationen tragen müssen) werden sich dir zeigen, wenn Du bereit dafür bist!
Gehe in Dein Herzchakra und verbinde Dich mit deiner Großen Seele, deinem inneren Licht, bis Du es klar und deutlich wahrnimmst.
Trete in Kontakt zu Gaia, zur Erde. Lass Wurzeln wachsen und atme die Kraft der Erde in Dich ein. Lass Äste wachsen in das Sternenbewusstsein der Erde!
Lass das Bewusstsein der Gaia über die Wurzeln (1. Chakra) und die Äste (7. Chakra) Dein Herz und dein ganzes Wesen berühren.
Frage nach, ob dies wirklich ein Ort ist, der dieses Ritual will und braucht! Übermachte nicht den Ort, die hätte Wirkungen, die der Motivation des Rituals entgegen gerichtet sind. Werde Dir bewusst, ob dies wirklich die aktuell richtige Quelle, der richtige Drachenberg, der richtige Ort eines Seelentraumas ist.
Suche Dir eine weiße fünfblättrige Blume, eine wilde Rose, eine Apfelblüte, o.ä.
Das Ritual:
Trete in Kontakt zu Deinem Herzraum, Deinem Herzchakra. Lass Dir Zeit.
Atme die Kraft der Erde ein. Lass die Erde Dein Herz berühren.
Erst wenn Du den Kontakt zur Erde in Deinem Herzen spürst, nimm Kontakt zum Sternenbewusstsein auf. Es ist nicht einfach der Kosmos, es ist das Sternenbewusstsein, dass auch Gaia als Sternenwesen enthält.
Werde Dir des Sternenbewusstseins Gaias bewusst.
Sieh, wie das Sternenbewusstsein Deine Blüte durchdringt, wie es zur Blüte wird.
Lass dir Zeit.
Wenn Deine Blüte das Sternenbewusstsein Gaias aufgenommen hat, lege sie am gewählten Ort behutsam ab: Einen Ort, an dem die Seelen ins Trauma stürzten (schwarzer Schlund), in eine Quelle, ans Herzen des Drachens, ans Herzen eines Drachenberges.
Wenn du schamanisch reisen kannst, bringe die Medizin der Gaia auch an die Orte, die nicht an der Erdoberfläche sind.
Sieh, wie sie in die Erde sinkt, tiefer und tiefer.
Sieh, wie das Loch des Seelentraumas sie aufnimmt, wie sie tiefer und tiefer fällt.
Sieh, wie die Blüte von der Quelle aufgenommen wird.
Sieh, wie die Blüte ihren Weg zum Herz des Drachens findet.
Nimm Anteil am Prozess. Nimm Anteil und beobachte, beobachte, was geschieht.
Sie wie die Blume mit dem Sternenbewusstsein die Membranen der Erde durchdringt und seinen Weg findet. Sie erneuert damit alle Orte, deren Lebensmatrix durch unser Tun und Wirken in den Jahrtausenden verändert wurde. Sie erneuert die ursprüngliche Matrix des Lebens für uns alle!
Bleibe Achtsam. Nimm Anteil.
Setz Dich dazu und lass Gaia die Arbeit tun.
Nimm die entstehende Qualität in Dich auf und lass Dich selbst davon berühren.
Atme tief.
Warte ab, bis der Prozess abgeklungen ist.
Bedanke Dich und beende das Ritual.
Zu dieser Arbeit:
Seit meiner Jugend ist Gaia, das große kosmische Urmutterbewusstsein der Erde meine Begleiterin und hat mich in den schamanischen Wegen unterrichtet. Sie kommuniziert mit uns und bittet darum, dass ihre Stimme wieder wahrgenommen wird, denn sie ist die Hervorbringerin dieses Schöpfungsraumes. Seit vielen Jahren zeigt sie mir Veränderungen, von denen ich nun öffentlich zu erzählen begonnen habe. Lange Zeit habe ich diese Dinge nur mit unseren Ausbildungsgruppen geteilt, da es sehr komplexe Zusammenhänge sind, die zu erforschen einiges Können erfordert. Mir war es immer wichtig, dass Menschen nicht glauben sollen, weil ich etwas beschreibe. Ich beschreibe es, damit sie selber auf die Reise gehen und es erforschen. Nur so lernen wir, in echter Hinwendung an die mannigfaltigen Schöpfungsvorgänge Teil von allem zu sein. Gerade die innere Kraft, frei von Dogmatismus, Ängsten und Tabus alle Erscheinungen und Zusammenhänge einsehen, untersuchen und durch sie lernen zu dürfen, ist unendlich wichtig. Wichtig, damit die teilweise uralten verschlossenen Türen zu Gaia endlich wieder geöffnet werden und die karmischen Auswirkungen in der Menschheit verwandelt werden können.
Nun ist die Zeit der großen Veränderungen gekommen. Gaia geht einen Weg, der uns fordern wird, uns mit ihr zu bewegen, spirituell und materiell. Sie initiiert den Wandel - in ihr neues Da-Sein, eine neue Erde. Es wird Portale öffnen, die dem Menschen ermöglichen, wieder mit seiner Großen Seele zu inkarnieren und sich seiner Aufgabe im Kosmos bewusst zu sein.
Die Anleitung zum Ritual wurde mir Ende Mai 2020 übermittelt. Danach begannen wir, mit Ausbildungsgruppen das Ritual zu praktizieren. Während eines Seminares im Juni 2020 in Bad Reichenhall durften wir mit den Urmutter-Drachenebenen im Untersberg und den umliegenden Bergen arbeiten. Und dann überraschten uns die Veränderungen, die immer noch im Gange sind (und von Personen wahrgenommen werden, die von unserer Arbeit nichts wissen): Der Untersberg wurde offener, weicher und die Urmutterkraft der Gaia wurde frei! Die Veitlbruchquelle an der Nordseite des Berges schwingt seither in einer extrem starken Energie, in den umliegenden Orten öffneten sich (neue) Urkraftquellen, die eine wohltuende Erneuerung der Lebenskraft der Landschaft initiieren. Und die Drachen wachten auf, erinnerten sich ihrer Schöpfungskraft und beginnen, diese zu teilen, u.a. indem sie Medizin für uns Menschen bringen!
Diese Erfahrung, wie direkt sich die Landschaft verändert, ermutigte mich, nun endlich das Ritual mit allen Menschen zu teilen!
Dank den Teilnehmern, die mit ganzem Herzen die Wege mit Gaia beschreiten, sind diese Impulse schon in viele Landschaften getragen worden. Nun darf es in die ganze Welt getragen werden!
Wenn Dich das Ritual ruft, dann bist Du eingeladen, es in deiner Gruppe, in deiner Landschaft zu praktizieren. Gib es bitte weiter, damit es um die ganze Erde wandern kann. Die Impulse des Lebens organisieren sich oft in Gitter- od. Netzstrukturen. Wenn einige Punkte der Netzstruktur zusammen wirken, breitet sich der Impuls über das ganze Netz aus und erreicht auch Menschen, die diesen Text nie gelesen haben- das Wissen ist in der Gaia selber und durch die praktizierenden Menschen in der Netzstruktur des Lebens!
Von Herzen DANKE für dein großartiges SEIN! Von Herzen DANKE für die Unterstützung, die Gaia uns schenkt, die Portale zur neuen Erde mit ihr beschreiten zu können!
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