Abschrift einer in Trance gesprochenen Erfahrung von Sibylle Krähenbühl
Vom 16.5.2020, Teil 2
Lesen Sie hier Teil 1
Gaia wandert weiter. Wir gehen in eine Höhle, in die Tiefe der Erde. Wir kommen zu den großen Kräften, die die Schöpfung hervorbringen, die in den Felsen in den tiefen Schichten der Erde zu Hause sind. Es sind große, große Geistwesen. Es sind die Drachen. Wenn die Drachen als Schöpfungswesen mit Gaia im Gleichklang sind, dann bringen sie Kostbarkeiten hervor. Deshalb sind die Drachen in den alten Mythen die Hüter der Schätze, nicht der weltlichen Schätze, des Goldes, sondern sie hüten diesen Atem und bringen aus diesem Atem alles hervor: Lebenskräfte, Essenz. Das ist ein kostbares Elixier - wie Gold. Das Elixier, das alles Leben nährt, ist wertvoller als alles andere. Alles, was nicht von diesem Elixier durchdrungen ist, ist des Todes geweiht. Die Drachen erneuern und schenken dieses Elixier. Deshalb bringen sie Reichtum, Schönheit und Glück.
Auf die Höhlen der Drachen hat sich jedoch eine Kraft gelegt, die versucht, die Höhle zu verschließen und die Drachen in ihrer Arbeit zu behindern, so dass sie die Essenz nicht mehr in alles fließen lassen können - nur noch unter spezifischen Vorschriften. Den Drachen tut es weh. Es schmerzt sie, so eingesperrt zu sein. Es schmerzt sie, die Schöpfung nicht hervorbringen zu dürfen. Es schmerzt sie, das Elixier nicht in allen Ebenen grenzenlos verteilen zu können. Denn so wäre es gedacht, dies ist der Auftrag Gaias. Die Drachen sind in ihrem Wesen sehr gütig, wenn sie diese Arbeit tun können - unglaublich weise und gütig, mit einem strahlenden Herz und einer großen Seele ausgestattet.
Doch diese Kraft, die auf den Felsen sitzt und die Höhle abzuschließen versucht, ist nicht gütig. Sie ist hart, kalt, sehr berechnend, sehr kalkulierend. Sie weiß, was sie hier einbringt. Sie weiß, dass wenn sie die Drachen festhält, sie wichtige Lebensprozesse unterbinden kann. So übernimmt sie diesen Teil der Lebensprozesse um sie umzuformen. Wie ein Computervirus, das einen Teil des Schöpfungsprogrammes umschreibt, setzt sich diese Macht auf die Höhlen der Drachen. Die Macht deckt sie ein, so dass die Drachen ganz matt und schwach sind. Manchmal greift diese Macht die Drachen sogar gezielt an, um sie zu brechen. Wenn man die Drachen bricht, wenn man die Seele extrahiert, das Licht aus ihnen herauslöst, der Stern aus seinem Innern, seine kosmische Präsenz, dann kann man sich sehr tief in die irdische Dimension Gaias hineinschleichen und sie infiltrieren. Diese Macht, weiß genau, was sie tut und wie sie es tut, sie weiß genau, dass sie unseren Schöpfungsraum massiv beeinträchtigt.
Diese Macht ist nicht von hier. Sie kommt aus einem anderen planetaren System. Doch sie ist schon sehr lange hier auf der Erde. Sie hat schon sehr viele Dynamiken induziert und viel von der ursprünglichen Drachenkraft der Erde gebändigt und damit den Zugang zu Gaia im Urmutterbauch, in der Mitte der Erde verspiegelt. so dass wir die kosmische Schönheit dieses Planeten in seiner Ganzheit nicht mehr wahrnehmen können. Wir sind blind geworden, so dass wir den Atem der Erde nicht mehr wahrnehmen. Wir wurden abgelenkt.
Gaia verweilt in der Höhle bei den Drachen. Sie sagt "das ist alles nicht so schlimm, wenn wir unsere Lehren daraus ziehen". Denn wir haben gelernt von dieser Macht: Die Drachen zu nutzen und zu benutzen. Wir haben gelernt sie zu binden mit magischen Praktiken. Gaia zeigt uns, dass alles nicht so schlimm wäre, wenn wir diese Wahrheiten erkennen und bereit wären diese zu verändern. Gaia ermöglicht uns Menschen selbst diese Erfahrung. Letztlich ermöglicht sie auch der Macht, diese Art von Besetzung zu machen. Der Mensch hat dieser Kraft die Türe zur Erde geöffnet.
Gaia beschützt den Menschen und seine Inkarnationen. Sie schafft Bedingungen und tut ihr Möglichstes uns immer wieder die Grundlagen unserer Inkarnationen zu gewährleisten. Doch Gaia ist traurig, weil wir so weit davon entfernt sind zu erkennen, wer wir wirklich sind: große Wesen, goldenes Licht. Jeder von uns ist ein solches goldenes Licht! Von innen her wie eine Sonne strahlend. Ich nenne dies "die große Seele". Dies ist die Seelenkraft, nicht das kleine, emotionale, oft verletzte „Ich", dass wir als Seele missverstehen. Dies ist das, was wir wirklich sind. Gaia sagt: „Nur sehr wenige von euch haben einen Zugang zu dieser Ebene, wer Ihr wirklich sind. Wenn Ihr diese Ebene wiederfinden in euch, dann sind die Drachen frei. Auch die Drachen haben diese großartige Kraft in sich. Auch sie sind Schöpfungswesen, die diese Kraft in sich tragen."
Wir sind also verwandt, eine Familie. Die Drachen sind keine Wesen, die wir bekämpfen müssen, wie dies fast 2 Jahrtausende lang geschah. Wir müssen das Herz des Drachens sehen! Wir müssen die unglaubliche Schönheit seines Wesens erkennen. Die Drachen werden dann aggressiv, wenn Du sie verletzt oder in Fesseln gelegt hast. Dann haben sie alles Recht, sich zu wehren. Gaia steht vollständig hinter den Drachen und meint, wenn wir jemanden verletzt haben, bindet das karmische Gesetz uns zusammen, solange bis wir unsere Lektion gelernt haben, solange bis wir aufhören, Macht über andere ausüben zu wollen. Wenn wir aufhören, rauszugehen aus der großen Verbundenheit und reinzugehen in die Besitzergreifung. Denn damit beginnen wir die Drachen zu binden. Die schlimmste Form ist die Macht- und Schadmagie, die auf ein direktes Manipulieren der innersten Schöpfungsebenen der Gaia und damit des Lebens abzielt. An dieser leiden die Drachen am meisten. Diese ist wie ein Gift, das ganze Inkarnationsketten verseuchen kann, ganze Landschaften verseuchen kann und ganze Inkarnationsbedingungen einer Kultur beeinträchtigen kann. Die Nutzung dieser Magie trennt das Bewusstsein des Menschen vom Atem der Erde ab und dadurch von dem ganz großen Lebensstrom, der Diesseits und Jenseits durchströmt. In diesem Lebensstrom eingebettet würde der Mensch im Bewusstsein der Große Seele inkarnieren und als Große Seele Teil der Ahnen sein. Bewusstseinsverlust zwischen den Leben, so wie es für uns normal ist, die eine „Persona" entstehen lässt, ist eine Folge dieser Trennung aus dem großen Atem. Macht- und Schadmagie braucht sehr lange bis sie sich abbaut, da sie mit viel Willen erschaffen wird. Der Wille, diese Macht zu ergreifen, muss sich irgendwann wandeln. Solange der Wille sich nicht wandelt und wir weiter die Drachen und die Erde Untertan machen, sie benutzen im Sinne einer Sklaverei - ohne Dank und Kommunikation -, solange werden wir diese Fesseln in unserem Karma tragen, bis wir diese erkennen und durch Empathie und ein Zeichen der Versöhnung lösen. Gaia heißt jede Seele, die hinzutritt und diese Kommunikation wieder aufnimmt, herzlich willkommen. Sie urteilt nicht. Gaia wird dich unterstützen und alles tun, um dich zu tragen und dir den Weg zu zeigen, dass das, was karmisch zwischen Dir und den Drachen gebunden ist, geheilt, aufgelöst und in absoluter Freiheit transformiert werden kann. Da der Mensch den Drachen gebunden hat, muss auch der Mensch den Schritt machen.
Gaia sagt, die Drachen müssen frei sein und der Puls der Erde muss gespürt werden, wenn Leben funktionieren soll. Das bedeutet: Das, was wir machen als nicht-atmende Kultur, muss sterben! Wir sterben, weil wir nicht atmen. Unsere Kultur wird sterben, weil wir nicht atmen. Es sind nicht die Elementarkräfte, die uns bedrohen, wir selbst bedrohen uns. Nun wird sichtbar, was wir seelisch gemacht haben. Was wir strukturell gemacht haben, wird immer sichtbarer. Es schreitet inzwischen aus jedem Winkel dieser Welt auf uns zu, in der Hoffnung, dass wir es erkennen und umschwenken.
Gaia sagt: Nimm diese Einschränkungen, die Du jetzt erlebst, als Hilfe, dir dessen bewusst zu werden und dein Herz zu öffnen. Es geht nicht darum, dass ihr alle in die Politik geht, sondern es geht darum, dass wir alle das Herz öffnen und Gaia wieder ins Herz nehmen, dass wir uns zuwenden und die Erde mit all ihren Geschöpfen wieder wahrnehmen und Empathie entwickeln. Es ist ein tiefgreifender Bewusstseinsschritt, der notwendig ist.
Gaia wird sich neu manifestieren. Gaia wird einige Dinge verändern. Sie hat begonnen, aus ihrem eigenen kosmischen Wesen heraus das Sternenbewusstsein durch die alles verbindende feinen Strukturen des weißen Seelengewebes dieser Welt ganz tief in den Wasserwelten der Erdensphären zu verankern. Sie erneuert die Sternenkräfte in den Elementaren Ebenen. Die durch die Essenz Gaias von innen her sich erneuernde Elementarwelt wird so die alten Mächte der Bindemagie aus sich herausarbeiten können- ähnlich dem Vorgang, wie das Immunsystem den Körper von Viren befreit.
Gaia arbeitet zurzeit stark im Wasser und im Seelenwasser, so dass sich dieses reinigt und ausdehnt. Unser Herzraum hat einen ganz tiefen Bezug zum Seelenwasser der Gaia. Sie spricht über dieses Seelenwasser. Sie ist Landschaftsgöttin und über dieses Seelenwasser webt sie ihr Bewusstsein in der Landschaft. Öffne dein Herz. Verbinde dich mit der Landschaft. Spüre hin. Es sind ganz neue Lichtkräfte da. Sie kommen von Gaia, aus ihrem kosmischen Wesen. Bevor Gaia die irdischen Räume hervorbringt, ist sie auch ein kosmisches Wesen. Sie erneuert diese Energie und bringt sie wieder in die Inkarnationen, dorthin, wo wir zuvor Türen zugestoßen haben und die Drachen gebunden haben und das Nichtatmen in der Welt manifestiert haben. Sie beginnt, dass Seelenwasser zu erneuern. Das Seelenwasser ist für die Drachen, die lange Zeit gebunden waren, wie ein Elixier. Es ist so etwas wie eine Heilnahrung. Wenn sie unglaublich hungrig sind und ausgetrocknet und kurz vor dem Sterben, dann ist diese Heilnahrung absolut nötig, denn ganz viele Systeme würden kollabieren und dadurch auch die stoffliche Welt, wenn die Drachen jetzt nicht genährt werden würden. Ganz viele Landschaftssysteme würden kollabieren, wenn die Drachen jetzt nicht genährt werden würden vom Seelenwasser der Gaia.
Wird fortgesetzt....
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Bild © Birdiegal/shutterstock
Kommentare
Wie wunderbar, das die Drachenkraft sich wieder frei entfalten kann. Gestern kam bei mir die Botschaft "Es ist zeit die Drachenkraft zu wecken." Heute lese ich euren Blog und finde dort eine wunderbare Anleitung dazu. Und dann diesen wunderbar geschriebenen Beitrag. Er lässt mich einem Traum von mir, den ich vor kurzem hatte besser verstehen. Vielen Dank.