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Aura-Behandlung

05. März 2019 | Von: Sibylle Moana Krähenbühl | Kategorien: Wahrnehmung, Äther, Aura, Energetik | 0 Kommentare

Männliche Silhouette auratisch umstrahlt

Text: Sibylle Krähenbühl

Das Aura-Räuchern ist eine hocheffektive Methode, den Geist zu beruhigen und das Energiesystem ins Lot zu bringen. Dabei wird die Aura aus mehreren feinstofflichen „Körper" bestehend wahrgenommen. Diese feinstofflichen Körper durchdringen den physischen Körper und bilden eine größere Einheit.

Bei schamanischen Behandlungen oder in der Aura-Chirurgie wird durch die Arbeit in der Aura direkt die körperliche Selbstregulationskraft angeregt. Das intelligente „Feld", das Bewusstsein der feinstofflichen und des grobstofflichen Körper interagieren dabei unmittelbar und die durch die Räucherungen und Aura-Clearings angeregten neuen Energiemuster werden manifestiert. Der Lebenskraftkörper ist der am nächsten beim Körper zu findende feinstoffliche Teil der Aura. Hier sind die Stagnationen z.B. der Meridiane wahrnehmbar, aber auch Funktionsstörungen des Körpers, Schmerzregionen oder Organbelastungen können wahrgenommen werden. Über den Lebenskraftkörper kann direkt mit dem physischen Körper gearbeitet werden. Lebenskraft hat einen Eigenpuls, der, wird er gestört oder geblockt, die Zellschwingung behindert oder verändern kann. Umgekehrt kann schon veränderte Zellschwingung im Lebenskraftkörper „gelesen" werden. Eine regelmäßige Grundreinigung des Lebenskraftkörpers wirkt sich äußerst positiv auf die Kraft und Selbstregulationsfähigkeit eines Menschen aus.

Als meine Tochter vor Jahren erkältungsbedingt in einen enormen Fieberschub ging, arbeitete ich ca. 30 Minuten lang mit der Aura. Fieber ist ein Anstieg der Feuerkräfte. Ich reinigte die Aura mit feinstofflichem Wasser und schaffte es damit, dass sich das Fieber von fast 40º C auf 38º C reduzierte. In dem Moment, als die extreme flirrende Vibration (Fieber) in der Aura durch das Clearing beruhigt war, schlief meine Tochter ein und anstelle des unruhigen Fieberschlafes spürte ich eine Tiefenentspannung in ihrer Seele. Nach dem außergewöhnlich ruhigen Schlaf erwachte sie und hatte nur noch 37.5º C. Ihre Sinne waren ruhig und sie war fast schon wieder „putzmunter". Die allgemeinen Erkältungssymptome wie laufende Nase waren noch vorhanden, aber die Genesungszeit war sehr kurz und das Fieber war innert einiger Stunden ganz weg.

Die Aura hat an den Körper die Veränderungen weitergeleitet und dieser konnte sich sofort selber stabilisieren.

Seminartipp: Aura-Clearing: Die Kraft der Räucher-Rituale

Bild © rudall30 /shutterstock

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