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Erstes Todesopfer im Hambacher Wald

20. Sept. 2018 | Von: Stefan Brönnle | Kategorien: Ökologie, Ethik | 4 Kommentare

Hängebrücke im Wald Kerze

Bei einem Einsatz des für die Terrorismusbekämpfung vorgesehenen Sondereinsatzkommandos (SEK) kam es während der fortgesetzten Räumung der Baumhäuser im Hambacher Wald zu einem Todesfall: Ein Journalist stürzte von einer der errichteten Hängebrücken in den Tod.
Die Räumung der Polizei wurde einstweilen ausgesetzt. Der Arbeitsbühnen-Verleiher Gerken zog seine Geräte aus dem Wald ab. Angeblich war er von der Polizei nicht ausreichend über deren Einsatzzweck informiert worden.

Unsere Gedanken sind bei dem verstorbenen Mann, der das Leben der Umweltschützer in den Baumhäusern seit geraumer Zeit dokumentierte. Entzündet ein Licht für Ihn und alle, die im Wald ausharren, um diesen vor der Zerstörung zu schützen!

Bild © Stefan Brönnle
(Hängebrücke Tanja Esser/fotolia.com)

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Kommentare

Sylvia SchmidtSylvia Schmidt

Die Personen im Hambacher Forst setzen ein Zeichen, meine Hochachtung.Natur erhalten,aber nicht den Weg mit Toten belegt,durch alte Machtstruckturen,die Walten wie sie wollen.

Katja GünderKatja Günder

Ich bin erschüttert. Wir alle haben doch eine Fürsorgepflicht untereinander. Im Angesicht der Ewigkeit ist es unverständlich. Wie kann ich als Staatsdiener für einen Konzern so gegen Bürger vorgehen, dass diese zu Tode kommen? Dieses verdammte geldgeile Geschwerl soll machen, dass es wegkommt. Gewinne einstreichen und den Schaden den Bürger bezahlen lassen. Prima Konzept. Aber wir sind mehr.

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