Ein kleiner Rückblick in geleistete Arbeiten:
Als Abschlussarbeit der Fachausbildung Geomantische Hausgestaltung im Oktober 1999 wurde auf der Sonderausstellung „Bauen für die Seele" auf der Infa-Messe in Hannover dieser geomantische Erfahrungsraum geschaffen.
Zentraler Brennpunkt war ein Einstrahlpunkt mit Uranus-Qualität, der sich auf dem über 100 Quadratmeter großen zur Verfügung stehenden Messeareal befand. In einem Zelt wurde im Zentrum, in dem sich der Einstrahlpunkt befand, eine parabolartig geformte Schichtung aus Sand und Torf – ähnlich den Schichtungen von Sillbury Hill - errichtet. Letztlich kam dabei die Grundidee eines Orgonakkumulators zur Anwendung. Sechs polarisierte Steine um den Hügel hielten das Kraftfeld und brachten es in Resonanz mit dem Zeltraum. Ein Kristall in einer Schale auf dem Hügelchen war der energetische und informative Brennpunkt.
Da Die Qualität des Uranus geprägt ist von beständiger Veränderung, wurden Besucher aufgefordert auf dem Sandfeld in der Schale jeweils intuitiv einen Edelstein zu setzen und einen beliebig anderen dafür zu entfernen. Dadurch war die Feinschwingung des Ortes in beständiger Veränderung.
Zeitgleich wurde der Raum in Phasen mit der Frequenz 51,84 Hertz auf einem Monochord gespielt beschallt. Der Ton entspricht der 37. Oktave des Uranus-Umlaufs um die Sonne („Uranus-Jahr") nach Hans Cousto.
Über neun Tage konnten die Besucher den geomantischen Erfahrungsraum erleben. In einem Erfahrungsbuch durften sie Ihre Erlebnisse teilen:
- "Eine hervorragende Idee, Erfahrungen sammeln zu dürfen und die Elemente spüren zu lernen. Mich persönlich machte die Uranus-Energie sehr unruhig und kribbelig ."
- "Ein wunderschöner Augenblick, die Seele baumeln zu lassen. Ich hätte gern ein paar Stunden darin verbracht."
- "So etwas Wundervolles habe ich noch nie erlebt. Ich bin total entspannt."
- "Harmonie der Ungleichmäßigkeit im Rund, eigene Ordnung wiedererkennen ."
- "Ein Kraftplatz zum Auftanken und kraftvollen Weitergehen."
Bilder © Stefan Brönnle
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