An verschiedenen Zonen des Körpers wie z.B. den Fußsohlen, am sogenannten „Punkt der sprudelnden Quelle" in der Mitte des Fußes, oder aber auch im Nackenbereich kurz unterhalb des Schädels lassen sich emittierende Wellenlängen einer Person besonders gut abgreifen und radiästhetisch fassen. In diesem Bereich befindet sich die Medulla oblongata.
Die Medulla oblongata (lat. „verlängertes Mark") ist der am weitesten unten gelegene Teil des Gehirns und gehört zum Hirnstamm und damit zum Zentralnervensystem. Sie bildet das sogenannte Nachhirn. Zusammen mit dem Hinterhirn ist sie Teil des Rhombencephalons (Rautenhirn). Die Medulla oblongata ist nach unten hin zum Rückenmark nicht scharf abgrenzbar. Hier können daher Informationen, die sich im Körper befinden – z.B. Belastungen durch einen Schlafplatz auf einer Wasserader oder Verwerfung – mit der Rute nach der Grifflängentechnik erfasst werden. Neu eingebrachte Informationen in den Organismus können hier sehr schnell überprüft werden.
Durch das Ermitteln emittierender Wellenlängen - das sogenannte Grifflängenziehen - an der Medulla, werden Wellenlängen ermittelt, die u.a. verschiedenen geologischen oder geomantischen Phänomenen zugeordnet werden können. Auf diese Weise lässt sich z.B. ein Störfaktor schnell eingrenzen und anschließend im Raum finden.
Umgekehrt kann der Klient aber auch in einen postiven Zustand geführt werden, dessen Resonanzlänge an der Medulla ermittelt werden kann. So können durch die Verwendung dieses Grundmaßes Räume geschaffen werden, die als "Kraftplatz dieses Zustandes" gesehen werden können: Plätze des inneren Friedens, Plätze der Inspiration, Plätze der Freude und der Kommunikation können auf diese Weise kreiert werden.
Basisausbildung Physikalische Radiästhesie 2018
Bild © Stefan Brönnle
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